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Reihe: Gesammelte Erzählungen Band 1 (H. P. Lovecrafts Bibliothek des Schreckens 24) Eine Besprechung / Rezension von Thomas Backus |
Die vergessenen Welten des Klarkash-Ton (Stephen Jones)
Ein einleitender Text, der den Autor beschreibt, und die Umstände, unter denen der seine Gedichte und Prosa-Texte verfasste, und die Schwierigkeiten sie zu verkaufen.
Ja, bei Smith handelt es sich auch um einen verkannten Künstler (ein verkanntes Genie?), der hart an der Armutsgrenze existierte, und zum Teil noch darunter.
C. A. Smiths Leidenschaft scheint dabei aber eher den Gedichten gegolten zu haben, und Stories schrieb er eigentlich nur, um sie zu verkaufen. Zumindest anfänglich. Später hat er wohl die Möglichkeiten der Prosa erkannt und ausloten wollen. Wobei er immer wieder das Problem hatte, für Pulp-Magazine zu anspruchsvoll zu schreiben.
Einer seiner glühensten Verehrer war H. P. Lovecraft, der ihn immer wieder ermunterte und bei diversen Verlegern für die Veröffentlichung seiner Texte eintrat.
Die beiden versteckten in ihren Geschichten auch jede Menge Anspielungen auf des anderen Texte, wobei das soweit ging, das Clark Ashton Smith als Klarkash-Ton in Lovecrafts Stories auftauchte ...
Neben dem Dichten und dem Schreiben von Geschichten beschäftigte sich C. A. Smith mit der Bildhauerei (Fotos seiner bizarren Werke sind im Buch abgedruckt) und Zeichnen (ebenfalls im Buch). Aus sehr beeindruckende Weise!
In dieser sechsbändigen Reihe wird ihm nun endlich die Anerkennung zuteil, die ihm zusteht.
Über Fantasy
Wie bereits erwähnt, eckte Smith mit seinen Texten bei Verlegern und Kritikern an. Er beschwert sich in Briefen desöfteren, dass einige wenige Leserbriefschreiber die Veröffentlichungspolitik mancher Magazine beeinflussen, ohne die allgemeine Lesermeinung zu repräsentieren.
In diesem kurzen Text vertritt er die These, dass Intellektuelle mit Fantasy nichts anfangen können, da sie über keine Fantasie verfügen. Wobei ich ihm da voll zustimme.
Die Stadt der singenden Flammen
In dieser Geschichte gerät ein Wanderer in eine fremde Dimension. Er landet in einer vollkommen fremden Welt voller vollkommen fremder Wesen. Aber das größte Wunder ist ein Tempel mit einer seltsamen, singenden Flamme. Offenbar ist sie den Wesen dort heilig, denn sie verehren sie und sind bereit, sich als ultimatives Opfer in sie hineinzustürzen...
Klar, fremde Dimensionen kenne ich. John Sinclair landete ständig in fremden Dimensionen. Aber Jason Dark verfügt nicht über die Fantasie eines C. A. Smith. Hier ist alles anders. Und zwar komplett anders. Der Autor besitzt die Fähigkeit, Dinge zu beschreiben, die man nicht beschreiben kann. Dadurch ermöglicht er es dem Leser, in eine fremde Dimension einzutauchen. Und, und das finde ich wirklich beeindruckend, selbst der Dimensionsreisende verändert sich in der neuen Welt. Klasse!
Jenseits der singenden Flamme
Die vorherige Geschichte kam bei den Lesern so gut an, dass die Herausgeber auf eine Fortsetzung pochten – und folgerichtig erliegt nun der Erzähler den Lockungen der Flamme. Auch er stürzt sich in die Flammen und ... nein, das werde ich jetzt nicht spoilern. Wenn ihr wissen wollt, was jenseits der singenden Flamme ist, müsst Ihr die Geschichte selbst lesen. Aber ich verspreche Euch, es lohnt sich!
Das neunte Skelett
Ein junger Mann ist mit seiner Verlobten verabredet . Heimlich, weil ihre Eltern gegen die Verbindung sind.
Während er nun in den bergen auf sie waret, gelangt er an einen alten Friedhof und findet dort seltsame Fußspuren. Diese scheinen aus den Gräbern herauszuführen – und tatsächlich, kurz darauf steht ein Skelett vor ihm das einen ebenfalls skelettierten Säugling im Arm trägt....
Die Atmosphäre ist klasse beschrieben, ebenfalls die Skelette. Aber die Geschichte ist mau und das Ende sehr schwach.
Der malaische Kris
Ein Sahib kauft von einem Schwerthändler einen Dolch. Der erzählt ihm die Geschichte zu dieser außergewöhnlichen Waffe. Sie handelt von Piraten und Sultanen und verschmähter Liebe.
In diesen wenigen Seiten ist der Plot eines Abenteuerromans enthalten. So konzentriert liest er sich allerdings eher wie ein Exposé.
Die Abscheulichkeiten von Yondo
Ein Ketzer wird von den Inquisitoren in der Wüste von Yondo ausgesetzt. Er kann es gar nicht fassen, dass sie ihn haben laufen lassen. Doch je weiter er in die Wüste vordringt, umso mehr wird ihm klar, dass dies kein Akt der Gnade war...
Eine fremde Welt voller fremder Gefahren. Das ist Fantasy vom Feinsten!
Die Auferweckung der Klapperschlange
Diese kleine Geschichte spielt in unserer Welt. Ein paar Männer wollen die ausgestopfte Klapperschlange ihres Freundes durch eine echte (harmlose) Schlange ersetzen, um ihm einen Schrecken einzujagen. Klar, der Spaß geht nach hinten los.
Vielleicht hat sich Smith mit dieser Geschichte den Forderungen nach Banalem gebeugt. Sie ist sehr vorhersehbar.
Die Schrecken der Venus
Wart Ihr schon einmal auf der Venus? Nein? Ich schon. Und zwar mit S. A. Smith. Der hat mich nämlich mitgenommen, auf diese äußerst interessante, aber auch gefährliche Reise.
Als Pilot erkundete ich die widerwärtige, wuchernde und wimmelnde Üppigkeit ihrer viel zu heißen Dschungel. Das hat mich verändert. Sehr verändert, das könnt Ihr mir glauben. Oder nachlesen.
Aus den Grüften der Erinnerung
Im Laufe der Zeitalter, deren in Bronze gekratzte überlieferte Aufzeichnungen ganze Bibliotheken füllen, hatte die Zahl der Toten die der Lebenden um ein Vielfaches übertroffen. Aus unzerstörbarem Stein errichtet, dem allenfalls die Glut des Sonneninneren etwas anhaben mochte, erhoben sich ihre Städte als ungeheure, titanische Metropolen neben denen der Lebenden.
Dies ist keine Geschichte, mehr ein eindruckvolles Stimmungsbild, das von der Sprachgewalt des Autors zeugt.
Hyperborea
Das Hyperborea von Clark Ashton Smith (Will Murray)
Die Geschichten aus Hyperborea bilden, soweit ich es bis jetzt beurteilen kann, den Schwerpunkt von C. A. Smiths Schaffen. Hier gelingt es ihm, eine fremde Kultur zu beschreiben, die jedoch von glaubwürdigen Charakteren getragen werden. Dabei handelt es sich um eine Fantasywelt, die vor Jahrhunderten auf der Erde, oder auf irgendeinem erdähnlichen Planeten existiert haben mochte.
Fest steht, dass dieser Geschichtenkreis Lovecraft beeinflusst hat, und dass er auf die Geschichten Einfluss ausübte. Einige der Geschichten wurden nur dank Lovecrafts Fürsprache veröffentlicht.
Smith erklärt, dass seine Inspiration hinsichtlich Hyperboreas nicht von den Griechen, sondern er sie aus Quellen der Pseudoreligion der Theosophie geschöpft habe ...
Die Geschichte des Satampra Zeiros
Wir entdeckten, dass wir beide gemeinsam exakt drei Pazoor besaßen – genug, um eine große Flasche Granatapfelwein oder zwei Brotlaibe zu erstehen. Wir beratschlagten, wie das Geld am besten anzuwenden sei.
»Das Brot«, machte Tirouv Ompallios geltend, »wird unsere Körper stärken, es wird unseren matten Gliedern und müden Fingern neue Kraft und Flinkheit verleihen.«
»Der Granatapfelwein«, hielt ich dagegen, »wird unsere Gedanken erheben, er wird unseren Geist anregen und erleuchten und mit etwas Glück wird er uns einen Weg weisen, wie wir unserer gegenwärtigen Misslichkeit entrinnen können.«
Klar, dass die beiden den Wein wählen. Danach machen sie sich auf, um in der verlassenen Hauptstadt Commoriom die Juwelen vergessener Könige an sich zu bringen.
Doch Commoriom ist nicht grundlos aufgegeben worden. Die Weiße Seherin von Polarion hatte Unheil geweissagt. Und so warten allerhand Gefahren auf die beiden Diebe, insbesondere, als sie sich in den Tempel des Krötengottes Tsathoggua flüchten...
Dies ist eine bahnbrechende Geschichte, denn sie vereint auf vollkommene Weise klassische Fantasy mit dem Cthulhu-Mythos.
Die Muse von Hyperborea
Hier handelt es sich um ein Prosa-Gedicht (?), dass zwar mit eindruckvoller Sprachgewalt daherkommt, dessen Inhalt jedoch schlecht wiederzugeben ist.
Das Tor zum Saturn
Als Morghi, der Hohenpriester der Göttin Yhoundeh, mit Verstärkung durch zwölf seiner blutgierigsten und willfährigsten Handlanger im Morgengrauen eintraf, um den berüchtigten Katzer Eibon in seinem Wohnturm (...) dingfest zu machen, da traf das Greifkommando den Gesuchten zu ihrer aller Überraschung und beträchtlichen Enttäuschung dort nicht an.
Eibon, der Verfasser des berüchtigten Buch des Eibon (bekannt durch den Cthulhu-Mythos) ist nämlich ein großer Hexenmeister, der Kontakt mit fremden Welten und fremden Göttern pflegt, und diese sind ihm derart wohlgesonnen, dass sie ihn nicht nur warnen, sondern auch zur Flucht verhelfen...
Es ist erstaunlich, wie geschickt Smith den Cthulhu-Mythos in seine Geschichten einfließen lässt, obwohl seien Fantasy-Geschichten an sich so gar nicht mit denen Lovecrafts kompatibel sind. Dennoch ist das Ganze nicht nur sehr glaubhaft, sondern auch wie im Zitat belegt sprachlich beeindruckend. Solche Fantasy mag ich!
Das Manuskript des Athammaus
Athammaus kommt als Oberster Scharfrichter Uzuldaroums (und zuvor Commorioms) die ehrenvolle Aufgabe zu, den berüchtigten Gesetzlosen Knygathin Zhaum zu köpfen.
Der rechtmäßig Verurteilte gehört der mehr tierhaft als menschlichen Rasse der Voormi an, und hat unvorstellbare Verbrechen begangen.
Doch trotz erfolgreicher Hinrichtung, treibt kurz darauf der Hingerichtete wieder sein Unwesen. Und wieder, und wieder, und wieder...
Eine unglaublich bizarre, aber mitreißende Geschichte. In meinen Augen die beste des Buches!
Das wunderliche Schicksal des Avoosi Wuthoqquan
Der Wucherer Avoosi Wuthoqquan verdingt sich nebenbei auch als Hehler, wobei er die schönsten Edelsteine nicht weiterverkauft, sondern der eigenen Schatzkammer einverleibt. Er ersteht ein paar besonders schöne Smaragde (zu einem äußerst günstigen Preis). Aber als er sich in ihrem Glanz sonnen will, flüchten diese.
In Avoosi Wuthoqquan dämmerte die Erkenntnis, dass die Edelsteine verhext waren. Doch selbst im Angesicht dunkler Zauberei war er nicht willens, etwas aufzugeben, für das er die beachtliche Summe von zweihundert Djal geopfert hatte.
Letztendlich bekommt der Wucherer das, was ihm zusteht. Wobei das Wesen, das sich als Besitzer der Edelsteine herausstellt monströs ist, jedoch keinem der bekannten Dämonen oder Göttern gleicht. Nichtsdestotrotz erfreut es sich an dem fetten Wucherer, der mehr ist, als nur ein kleiner Happen zwischendurch ... Klasse Geschichte!
Ubbo-Sathla
In einem Trödelladen findet ein Mann einen seltsamen Kristall. Er erkennt in ihm den Kristall des Magiers Zon Mezzamalech aus Mhu Thulan, von dem er im Buch des Eibon gelesen hat – und er erinnert sich, dass er in einem früheren Leben dieser Hexenmeister war. Er geht zurück in der Zeit, und noch weiter zurück, bis zu Ubbo-Sathla, der der Anbeginn der Zeiten ist...
Unbeschreiblich!
Der Eisdämon
Die Eiszeit macht auch vor Hyperborea nicht halt – und so macht sich der König mit seinem Magier auf, dem Eis Einhalt zu gebieten.
Später macht sich ein Pelztierjäger mit zwei Hehlern auf, um die Edelsteine des eingefroren Königs zu bergen. Etwas, das dem Eisdämon so gar nicht gefällt.
Diese Geschichte ist der Hammer! Zum einen der Teil, wo der Magier gegen die fortschreitende Eiszeit ankämpft, dann der Fund und Diebstahl der Juwelen. Und dieser Eisdämon ist so gar nicht, wie man sich gewöhnlich einen Dämon vorstellt. C. A. Smith ist mit einer Fantasie gesegnet, die seinesgleichen sucht!
Die sieben Banngelübde
Noch eine Geschichte, die von den Herausgebern einiger Pulp-Magazine abgelehnt wurde, weil sie sich zu sehr von dem unterscheidet, was man im Allgemeinen so gewohnt war. Und gerade die Fremdartigkeit macht ihren Charme aus.
Ein edler Fürst und Oberster Gerichtsherr Commorioms ist ein passionierter Jäger. Deswegen wagt er sich auch in die Höhlen der gefürchteten Voormis, um das gefährlichste Wild zu jagen, das in Hyperborea existiert. Dummerweise gerät er dadurch einem Hexenmeister in die Quere, der ihn mit einem Bannfluch belegt. Nun muss der Jäger waffenlos vor den Gott Tsathoggua treten, um sich ihm als Opfer darzubieten...
Du wirst Tsathoggua erkennen an seiner gewaltigen Fülle und seinem fledermausartigem Pelz und der Ähnlichkeit mit einer schläfrigen schwarzen Kröte., die ihm allzeit anhaftet. Nie erhebt er sich von seiner Ruhestatt, auch nicht von gefräßigem Hunger getrieben, sondern erwartet in göttlicher Trägheit das Opfer.
Doch vor dem Gott endet die Reise des Jägers nicht. Denn der Gott hat gerade gespeist und weist ihm ein neues Schicksal zu, dem er sich genauso willfährig stellen muss.
Die sieben Banngelübde führen den Mann tief in die Unterwelt, wo er einer schrecklichen Kreatur nach der anderen begegnet. Dämonen oder Götter, ein über alle Maßen Grauenerregendes Pandämonium. Trotzdem kann er sich ihrem magischen Bann nicht entziehen. Und wieder einmal zeigt sich Smiths Talent, das Unbeschreibliche zu beschreiben.
Die weiße Seherin
Als der junge Mann die Weiße Seherin sieht, ist er ihr verfallen. Er widmet sein leben der Suche nach der schönen Frau, und er findet sie in den eisbedeckten Hängen unwirtlicher Berger...
Sehr Poetisch.
Die Ankunft des weißen Wurms (Neuntes Kapitel aus dem Buch des Eibon)
Evagh, der Hellseher, erkennt mitten im Sommer sonderbare Anzeichen des Winters. Und dann wird auch noch ein Schiff angetrieben, dessen gesamte Besatzung tot und steif ist. Vorsichtshalber ordnet er das Verbrennen an, doch die Flammen verschonen die Besatzung, die nach verlöschen des Feuers unversehrt inmitten der Asche zurückbleibt.
Die Fischer fliehen, doch Evagh sucht in verbotenen Büchern und Beschwörungen nach einer Erklärung für die Vorkommnisse. Bis dann ein riesiger Eisberg auftaucht, in dem Magier leben, welche einen gottgleichen Wurm anbeten. Da dieser seinen Anhängern verspricht, an seiner Allmacht und seinem unendlichen Wissen teilzuhaben, ergeht sich auch Evagh in die geforderten Rituale...
Wieder einmal trägt die Fantasie Smith weit über die Grenzen der allgemeinen Fantasy hinaus. Das ist beeindruckend.
Der Raub der neununddreißig Keuschheitsgürtel
Zum Abschluss bietet das Buch noch eine kleine Diebesgeschichte, in der ein Pärchen neununddreißig Keuschheitsgürtel der Jungfrauen der Mondgöttin Leniqua rauben will – und das während eines Festes, in der sich die gesamte männliche Bevölkerung der Stadt in einer großen Orgie der Göttin zu ehren im Tempel befindet...
Das Diebesstück ist tollkühn, aber die Beschreibung der kulturellen Begebenheiten im Tempel (der Titel Jungfrauen ist z. B. nur symbolisch zu verstehen) das Prunkstück der Geschichte.
Anmerkungen zu den Erzählungen (Scott Connors & Ron Hilger)
Hier wird akribisch aufgezählt, wann und wie die einzelnen Geschichten entstanden, wo sie veröffentlicht wurden – oder warum (zuerst) nicht. Es wird dabei aus Briefen von H. P. Lovecraft und C. A. Smith zitiert. Wahnsinnig interessant!
Als C. A. Smith einsah, dass das Veröffentlichen von Gedichten eine brotlose Kunst ist, wandte er sich dem Schreiben von Geschichten zu. Abnehmer waren diverse Pulp-Magazine, in denen auch die Geschichten von H. P. Lovecraft und Robert E. Howard veröffentlicht wurden.
Er dauerte eine Weile, bis er seinen Stil gefunden hatte. Einige der hier abgedruckten Geschichten sind sehr kurz und nicht sonderlich originell. Man gewinnt den Eindruck, dass der Autor selbst keinen Rechten Spaß an ihnen hatte. Das ändert sich glücklicherweise recht bald.
Gerade die Geschichte aus Hyperborea haben mir sehr gut gefallen – allerdings handelt es sich hier nicht um Geschichten im Stil von H. P. Lovecraft, sondern um Fantasy, die vielleicht noch mit denen Robert E. Howards zu vergleichen sind. Nur ohne Barbaren.
Die Stärke von Smith liegt eindeutig in seinen Beschreibungen. Mit menschlichen Worten kann er absolut fremdartige Landschaften, Wesen und Begebenheiten schildern. So dass man die Textstellen manchmal zweimal lesen muss, um sie mit den eigenen unzureichenden Sinnen zu verstehen. Das ist ganz großes Kino, aber anstrengend.
Dennoch, im Vergleich zum Einserautor H. P. Lovecraft bekommt Clark Ashton Smith von mir nur eine gute Zwei. Allerdings gebe ich dem Festa Verlag für die herausragenden sekundären Texte über den Autor und dessen Original-Veröffentlichungen noch ein dickes Plus dazu.
Ein edles Hardcover in qualitativ hochwertiger Fadenbindung mit Lesebändchen und einem Schutzumschlag in Lederoptik (Gewohnte Festa-Qualität halt). Ein Schmuckstück für die Sammlung!
Ihr mögt die unheimlichen Geschichten von H. P. Lovecraft? |