Biographie

Mit Dave Thomas Morgan erscheint ein neues Gesicht in der Szene der fantastischen Literatur. Morgan verbrachte lange Zeit in USA (LA und Minneapolis) und in Italien (Maremma)
Er lebt und schreibt nun am Ammersee bei München.
Quelle: www.davemorgan.de

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Biographie

Ian R. MacLeod (* 1956 in Solihull, England) ist ein britischer Science-Fiction- und Fantasy-Autor.
Unter anderem schrieb er die Romane The Light Ages (im Deutschen Aether) und The House of Storms. Beide spielen in einem Paralleluniversum des 19. Jahrhunderts in England, wo Aether, ein Stoff, der durch den Verstand kontrolliert werden kann, die Gesellschaft und die technologische Entwicklung maßgeblich beeinflusst hat.
1997 veröffentlichte MacLeod seinen ersten Roman The Great Wheel und gewann den Locus Award in der Rubrik Bester Roman des Jahres.
Seine kürzeren Werke finden sich in den Sammelbänden Breathmoss and Other Exhalations und Voyages by Starlight. Die Erzählung "The Summer Isles" gewann ein Jahr später (1998) den Sidewise Award für alternative Geschichte. Außerdem erhielt die Geschichte den World Fantasy Award. Obwohl sie ursprünglich in Roman-Länge geschrieben war, veröffentlichte MacLeod lediglich eine gekürzte Version. Die erst 2005 erschienene Originalfassung gewann im Folgejahr ebenfalls den Sidewise Award. 2000 gewann er zudem ein weiteres Mal den World Fantasy Award für seine Novelle "The Chop Girl". 2008 erschien sein Roman Song of Time, mit dem er den Arthur C. Clarke Award gewann.

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Biographie

Julianne Lee ( J. Ardian Lee ; * 1956 in Kalifornien) arbeitete früher als Hollywood-Schauspielerin und Journalistin. Sie besuchte die "American Academy of Dramatic Arts" in Los Angeles, Kalifornien, wo sie ihren Abschluss als Schauspielerin erworben hat. Im Film "At Close Range" spielte sie eine kleine Rolle.
In der Zeit, in der sie als Journalistin tätig war, war sie vor allem Gerichtsreporterin, später machte sie Interviews von Stars für das Starlog Magazin. Dabei hatte sie die Möglichkeit Stars wie Gillian Anderson und David Duchovny zu interviewen. Zur Zeit lebt sie mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Hendersonville (Tennessee). Ihre Leidenschaft für das Schreiben hat sie bereits seit dem 12 Lebensjahr, wobei sie damals nur zum Vergnügen Geschichten schrieb. Sie gewann mehrere Preise für ihre Kurzgeschichten.

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Biographie

Eigentlich Tschynggys Aitmatow(?????? ????????), Diplomat und Schriftsteller. Er wurde in dem kleinen Dorf Sheker im Talas-Tal, im westkirgisischen Grenzgebiet zu Usbekistan, geboren. Er war das älteste von vier Geschwistern. Seine Eltern arbeiteten dort als Verwaltungsbeamte, sein Vater war Gebietsparteisekretär der KPdSU in Kirgisistan. Seit seinem 14. Lebensjahr musste er als Gehilfe des Sekretärs des Dorfsowjets arbeiten. Tätigkeiten als Steuereintreiber, Lagerarbeiter und Maschinenassistent folgten. 1935 folgte der Umzug nach Moskau, wo der Vater studieren wollte. Zwei Jahre später wurde sein Vater im Zuge der stalinistischen Säuberungen hingerichtet, 1956 aber rehabilitiert. Aitmatow studierte ab 1946 Veterinärmedizin und Zoologie und arbeitete unter anderem als Zootechniker, da er sich vorher an der russischen Schule für das Studium qualifizieren konnte. Er studierte zuerst an der Technischen Hochschule in Dschambul (heute Taras) und bis 1953 am Landwirtschaftsinstitut von Kirgisistan in Frunse (heute Bischkek), wo er mit Auszeichnung bestand. 1951 begann er seine journalistische Tätigkeit mit Übersetzungen kirgisischer Prosa ins Russische, arbeitete jedoch weiter am wissenschaftlichen Forschungsinstitut. 1952 erschien seine erste Geschichte in einer Zeitung. 1958, er war seit zwei Jahren wieder in Kirgisistan, gelang ihm mit der Liebesgeschichte "Dschamilja" ein Welterfolg. Er arbeitete als Tierzüchter und besuchte 1954 bis 1956 einen Lehrgang für junge Autoren am Moskauer Gorki-Literatur-Institut. "Dschamilja" war seine Abschlussarbeit. Danach wurde Aitmatow zu einem der erfolgreichsten kirgisisch-russischen Schriftsteller. Allerdings arbeitete er auch acht Jahre lang für die Parteizeitung "Prawda". Zu dieser Zeit war er Chefredakteur für "Literaturnaja Kirgizija", ab 1988 Chefredakteur von "Innostrannaja Literatura". Für seine Romane erhielt er einige Staatspreise. Sie wurden u. a. ins Deutsche sowie in viele andere Sprachen übersetzt und verfilmt. Lange Zeit arbeitete er als Botschafter in Luxemburg. Dazu war er Abgeordneter bei der UNESCO und Vertreter Kirgisiens bei der europäischen Union.
1981 veröffentlichte er den SF-Roman "Ein Tag länger als ein Leben" (? ?????? ???? ?????? ????). Der Roman wurde 1982 unter dem Titel "Der Tag zieht den Jahrhundertweg" (???????? ??????????) in der DDR veröffentlicht. Aitmatow überarbeitete das Buch, ergänzte es um mindestens ein Kapitel und veröffentlichte es erneut, diesmal als "Ein Tag länger als ein Leben". Von 1988 bis 1990 war er Vorsitzender des kirgisischen Autorenverbandes. 1994 erschien "Das Kassandramal" (????? ?????????). 1990 wurde er sowjetischer Botschafter in Luxemburg; bis März 2008 war er Botschafter für Kirgisistan in Frankreich und den Benelux-Staaten und lebte in Brüssel. Aitmatow litt an Diabetes. Bei Dreharbeiten im Wolgagebiet erlitt er im Mai 2008 einen Schwächeanfall.
Er starb am 10.06.2008 nach einem dreiwöchigen künstlichen Koma im Nürnberger Klinikum an den Folgen einer schweren Lungenentzündung.

(Biografie von Erik Schreiber)

Preise:
Leninpreis
1963 für "Abschied von Gülsary"

Staatspreis
1968

Pseudonyme:

Keine bekannt

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Biographie

stammt aus einer alten friesischen Familie und wurde am 11.05.1957 auf Juist geboren. Die Kindheit verbrachte sie auf den Inseln Juist und Baltrum. Sie studierte in Kiel Linguistik, Anthropologie und Germanistik und besuchte ab 1979 in Hamburg die Journalistenschule Gruner & Jahr, die später in Henri-Nannen-Schule umbenannt wurde. 17 Jahre lang - von Oktober 1980 bis Ende 1997 - war sie Reporterin und Redakteurin beim Stern. Sie begann in der Redaktion Reise, wechselte 1986 zur Kulturredaktion, war ab 1990 Reporterin bei Stern TV und ab 1993 Reporterin im Kulturressort. Als Reporterin flog sie rund um die Welt, berichtete vom Libanonkrieg, dem Krieg in Kambodscha, über die Nazivergangenheit deutscher Schriftsteller, über chronisch Kranke, machte Prominentenportraits und anderes mehr. Seit 1995 veröffentlichte sie als freie Publizistin Romane für Erwachsene und Kinder. Sie selbst war verheiratet und hatte zwei Kinder. Mit dem Buch "Ein Pferd namens Milchmann" konnte sie einen großen Erfolg für sich als Autorin verbuchen. Sie sagte einmal in einem Interview, sie schreibe Bücher, weil sie Geschichten erzählen möchte und nicht des Geldes wegen.
Einen schönen Erfolg konnte sie mit "Hilkes kleines Horrorleben" verbuchen, einer Kolumne, die in "Tempest" veröffentlicht wurde. Sie nahm in der Kolumne die Hochs und Tiefs des Autorenlebens auf die berühmte Schippe. In einem Gespräch mit der "Kinderbuch-Couch" erzählte sie, es werde in den nächsten Jahren eine ganze Menge neuer Kinderromane von ihr geben. Vor ihrem Tod arbeitete sie an einem Erwachsenenprojekt. Daraus wird nun leider nichts mehr.
Sie starb am 15.08.2008 in Hamburg
(Biografie von Erik Schreiber)

Preise:

DeLia
2007
2. Platz mit "Das falsche Herz des Meeres"
2008
Nominierung für "Die Teeprinzessin"

Pseudonyme:

Keine bekannt

Links: ~

Biographie

Jenny-Mai Nguyen wurde 1988 als Tochter deutsch-vietnamesischer Eltern in München geboren. Erste Schreibversuche startete sie bereits mit 13, fand aber für ihren 360 Seiten langen Erstling (den sie heute als "Übungstext" bezeichnet) keinen Verleger. Mit 16 dann schrieb sie mit Nijura - das Erbe der Elfenkrone ihren ersten Roman, der auch veröffentlicht wurde.

2006 begann Jenny-Mai Nguyen an der New York City University Filmregie zu studieren. "Wenn ich daran denke, dass der große Durchbruch in meinem bisherigen Leben mit 18 kam, möchte ich doch noch etwas anderes ausprobieren," bemerkte sie dazu in einem Interview gegenüber der Abendzeitung (vom 16.04.2007).

Pseudonym:

Jenny-Mai Nuyen
(Random House schlug das Pseudonym vor, weil man deutschen Lesern wohl keine nasalierten N-Laute am Wortanfang zutraute.)

Biographie
Michael Reaves erhielt für seine Drehbücher der Fernsehserie „Batman“ einen Emmy Award. Er arbeitet für Steven Spielberg und ist Autor mehrerer erfolgreicher Fantasy-Romane und Science-Fiction-Thriller, die häufig das Übernatürliche thematisieren. Reaves lebt in Los Angeles.
(mit freundlicher Genehmigung von Random House)

Pseudonyme:
Keine bekannt
 

Biographie

Will Elliott ist Australier und lebt in Brisbane. Er wurde 1979 geboren und leidet seit 1999 an Schizophrenie. Er begann 2002 die ersten Kurzgeschichten zu schreiben. Dann nahm er seinen Mut zusammen und sandte sein Manuskript für den ABC Fiction Award ein, einen der wichtigsten australischen Literaturpreise. "The Pilo Family Circus" gewann nicht nur für ihn überraschend den mit 10.000 US-Dollar dotierten Preis, ihm folgten weitere Preise wie der Aurealis Award, Golden Aurealis Award, Australian Shadows Award, Ditmar Award und der Sydney Morning Herald's Best Young Novelist Award. Mit Erscheinen seines ersten Romans, "Hölle", in Deutschland bei Piper, konnte ich ein ein E-mail-Interview mit ihm führen. Vielen Dank an dieser Stelle an Brigitte Bujard von Piper für die Vermittlung und Simon für die Übersetzung. Im Folgenden wird statt des deutschen Titels "Hölle" der Originaltitel "The Pilo Family Circus" verwendet.

Pseudonyme:

keine bekannt

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Biografie

Kevin J. Anderson (* 27. März 1962 in Oregon, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller. Er ist seit dem 14. September 1991 mit Rebecca Moesta verheiratet, die auch Ko-Autorin einiger seiner Bücher ist.
Schon in seiner frühen Kindheit hegte Kevin J. Anderson den Wunsch, Schriftsteller zu werden. Seine erste Erzählung schrieb er im Alter von acht Jahren, im Alter von 25 Jahren verkaufte er seinen ersten Roman, Resurrection Inc. Bekannt wurde Kevin J. Anderson durch seine Akte X- sowie Star Wars-Romane. Zahlreiche Romane zur Wüstenplanet-Saga trugen zu seiner Popularität bei, mit der Saga der Sieben Sonnen hat er auch eine eigene Science Fiction-Serie verfasst. Ebenso war Kevin J. Anderson an der Hintergrundgeschichte zum bekannten Computerspiel StarCraft beteiligt. Er verfasst außerdem Texte für große amerikanische Comic-Verlage, so z. B. neue Abenteuer der JSA für DC und eine Wiederbelebung der Starjammer-Serie für Marvel Comics und veröffentlicht eigene Comic-Serien.

(Quelle: Wikipedia.de / hier geht es zum Urspungsartikel / Copyright nach GNU )

Pseudonyme: Gabriel Mesta (mit Rebecca Moesta)

Homepage: http://www.wordfire.com/

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