Biographie

Die Autorin wurde 1952 in Hollywood, Kalifornien geboren. Die meiste Zeit über lebt sie in Pismo Beach. Bevor sie mit ihren Company-Romanen in der SF von sich reden machte, arbeitete sie am Theater und lehrte alte englische Sprachformen.

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Keine bekannt

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Torsten Low, Jahrgang 1975, Autor und Kleinverleger, lebt mit seiner Frau in Erlingen bei Augsburg. Seit seiner Kindheit schreibt der in der Handybranche Arbeitende Kurzgeschichten, von denen eine in einem Fanzine veröffentlicht wurde. Aus dem Hobby Buchbinden entwickelte sich schließlich der Verlag Torsten Low. 2005 erschien schließlich sein erster Roman aus dem Fantasy-Zyklus "Dunkel über Daingistan" im Eigenverlag, 2007 folgte mit "Dämmerung" der zweite Teil. Beide Romane sind liebevoll von Hand gebunden. Die Anthologie "Lichtbringer" (erschienen im Okt. 2008) betreute er als Jury-Mitglied und Verleger. Weitere Anthologie- und Buchprojekte sind in Planung.

Pseudonyme:

keine bekannt

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Tobias Oliver Meißner (* 1967) ist ein deutscher Romanautor. Der Wahlberliner lebt seit 1991 in Neukölln. Nach dem Abschluss eines Studiums der Kommunikationswissenschaften arbeitete er ab 1997 über mehrere Jahre hinweg halbjährlich wechselnd als Fabrikarbeiter und freiberuflicher Schriftsteller. Seine vielseitigen Veröffentlichungen reichen von Cyberpunk über Fantasy bis hin zu Sachliteratur und Hörspielen. In Zusammenarbeit mit dem Zeichner Reinhard Kleist veröffentlicht er die Comicreihe Berlinoir. Zudem schreibt er die Kolumne "Ladezeit" für die Computerspielezeitschrift GEE.

(Quelle: Wikipedia.de / hier geht es zum Urspungsartikel / Copyright nach GNU )

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Harald Jacobsen (* 1960 in Langenhorn) ist ein deutscher Autor. Er ist seit 2003 ist er als freier Autor tätig und schreibt für verschiedene Verlage.

Im Verlag Bastei-Lübbe erschienen einige Jerry-Cotton-Romane, er hat zur Chicago-Reihe beigetragen und es wurden zwei Western im Rahmen der Western Legenden veröffentlicht. Im VSS-Verlag hat er an der Shogun-Reihe mitwirkt, in der sein erster Roman im Juli 2007 erschien. Auch in der im Herbst 2007 gestarteten Artefakte-Reihe wirkt Jacobsen mit. Im MGVerlages schrieb er als Mitglied des Autorenteams der neuen Military SF Reihe „Dan Horn“ mit.

Mit der Idee einer eigenen Action-Reihe konnte der Autor den Verlag Peter Hopf gewinnen. Hier realisiert Jacobsen unter seinem Pseudonym Ben Ryker die Reihe CTO (Counter Terror Operations). Sie erzählt die Abenteuer des Agenten Chester McKay.

Jacobsen lebt mit seiner Frau in Schleswig-Holstein.

(Quelle: Wikipedia.de / hier geht es zum Urspungsartikel / Copyright nach „Creative Commons Attribution/Share-Alike“-Lizenz )

Pseudonyme:

Ben Ryker, Harry Jacobsen

Bibliographie (Auswahl):
[Auf fictionfantasy.de rezensierte Bücher sind mit Link unterlegt und fett gekennzeichnet.]

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Michael Flynn (* 1946) arbeitet hauptberuflich als Statistiker und schreibt nebenher Science Fiction, die meist der Hard-SF zuzurechnen ist. Seine Romane - und vor allem seine Erzählungen - wurden für verschiedene Genre-Preise nominiert - und gewannen auch einige dieser Auszeichnungen.

Pseudonyme:

Michael F. Flynn

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Jana Heidler wurde 1978 in Karl-Marx-Stadt geboren und wohnt derzeit weiterhin in Chemnitz. Nach ihrem Abitur absolvierte sie eine Ausbildung zur Krankenschwester und danach ein Magisterstudium in Pädagogik, Psychologie und Soziologie. Seither ist sie in diesem Bereich auch tätig.
Fantasie war für sie schon immer wichtig, und das Schreiben hatte bereits seit ihrer Kindheit eine immense Bedeutung, weshalb sie begann, Fantasy- und Horrorromane zu verfassen:
2005 veröffentlichte sie ihren ersten Roman "Traum" beim Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat, wo auch ihr zweites Buch "Das Kraut der ewigen Jugend" (2006) erschien.
2008 folgten schließlich "Ymandilia" und "Weißer Tod" beim Verlag Edition PaperONE. Im gleichen Verlag erschien 2009 ebenso die Neuauflage von "Traum".
Außerdem wirkte sie bei diversen Anthologien mit: 2008 "Dämonenreiche" (Hrsg.: Michael Sonntag) sowie "mit Worten sehen" (Hrsg.: SFZ Berufsbildungswerk für Blinde und Sehbehinderte Chemnitz gGmbH, veröffentlicht bei New Art Edition), 2010 „Das Stöhnen im Gebälk“ (Hrsg.: Maren Kiesbye, Balthasar-Verlag) und „Verborgene Rituale“ (Verlag P & B), 2011 „Zwischenwelten-Kabinett“ (Schauermärchen-Verlag) sowie „Vampire sind überall“ (net-Verlag).

Pseudonyme: Keine bekannt

Internet:

http://www.jana-heidler.de
http://www.facebook.com/jana.heidler

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Wilhelm Hauff wird am 29. November 1802 in Stuttgart geboren. Seine Eltern sind der Regierungssekretär Wilhelm Hauff und seine Frau Wilhelmine, geborene Elsäßer, die Tochter eines Erlanger Juraprofessors. Wilhelm 'Junior' ist das zweite von insgesamt vier Kindern des Ehepaares (zwei Jungen und zwei Mädchen). 1805 wird der Vater neun Monate unter dem Vorwurf, ein "Liberaler" zu sein, inhaftiert, schließlich aber freigesprochen. Als er im Jahre 1809 stirbt, ziehen die Mutter und ihre Kinder nach Tübingen zum Großvater Elsäßer und bleiben dort. Der Großvater besitzt eine umfangreiche Bibliothek, aus der Wilhelm seine ersten literarischen Anregungen bezieht. Besonders Ritter- und Räuberromane haben es ihm angetan.

Nach dem Besuch des Gymnasiums geht Wilhelm 1817 auf die Klosterschule in Blaubeuren, wo er zum Theologen ausgebildet werden soll. 1820 wechselt er auf die Universität in Tübingen. Bei einer Reise zu einer Tante in Nördlingen verliebt er sich 1823 in seine Kusine Luise. Es folgt eine reger Briefwechsel und ein halbes Jahr später die Verlobung.

1824 entstehen die ersten Lieder und Gedichte. Hauff fasst zu dieser Zeit den Entschluß, nicht Pfarrer, sondern Schriftsteller zu werden. Trotzdem schließt er sein Studium im Herbst mit dem Magister und Doktor der Philosophie ab. Er findet eine Anstellung als Hauslehrer. Seine Hochzeit muss er fürs Erste verschieben, da sein Gehalt als Lehrer zwar für ihn ausreicht, noch nicht aber für eine Familie.

1825 beendet Hauff die Memoiren des Satans" - eine Satire über das Studentenleben. Außerdem entstehen die Märchen für die Sammlung Märchenalmanach für das Jahr 1826.

1826 erscheint die Novelle Der Mann im Monde und bringt ihm den literarischen Durchbruch. Da auch der Historische Roman Lichtenstein fertiggeschrieben ist und die Einkünfte aus den schriftstellerischen Erfolgen steigen, kann Hauff seine Anstellung als Hauslehrer aufgeben, zumal mehrere Verlage ihn bitten, Beiträge für Zeitschriften und Taschenbücher zu liefern. Hauff wendet sich ganz der Schriftstellerei zu. Er glaubt, damit künftig seine Familie ernähren zu können. Lange Reisen für Lesungen, Einladungen und Verlagsverhandlungen führen ihn durch halb Deutschland, Holland und bis nach Paris. Der Verleger Cotta bietet Hauff die Redaktion des "Morgenblattes für gebildete Stände" an. Noch vor Ende des Jahres erscheinen die "Phantasien im Bremer Ratskeller" (die viele Kritiker für sein wichtigstes Werk halten) und mehrere Novellen.

Zum 1. Januar 1827 übernimmt Hauff die Redaktion des "Morgenblattes". Am 13. Februar heiratet Hauff endlich seine Braut Luise. In der Folgezeit entstehen seine restlichen Novellen und Märchen. Im Sommer fährt Hauff nach Tirol, um das Material für einen Roman über den Volkshelden Andreas Hofer zu sammeln. Nach seiner Rückkehr erkältet sich Hauff bei der Beerdigung eines Mitarbeiters des "Morgenblattes". Zuerst unterschätzt er diese Erkrankung. Sie verschlimmert sich jedoch so sehr, dass er selbst am 10. November, als seine Tochter Wilhelmine geboren wird, im Bett bleiben muss. Am 18. November 1827 stirbt Wilhelm Hauff im Alter von nur 25 Jahren. Um Witwe und Baby abzusichern, erlässt der König von Württemberg zum ersten Mal ein Urheberrecht. Zwölf Jahre lang darf nur die von Gustav Schwab (noch heute populär für sein Buch Die schönsten Sagen des klassischen Altertums) zusammengestellte Hauffsche Werkausgabe in 36 Bänden im Königreich verkauft werden.

Pseudonyme:

H. Clauren

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