Biografie

Christoph Hardebusch (* 24. September 1974 in Lüdenscheid, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher Fantasyautor.

Er studierte zunächst Betriebswirtschaftslehre in Marburg, bevor er zu Anglistik, Germanistik und Geschichte wechselte. Nach dem Studium arbeitete er als freier Texter in der Werbung. Er lebt und arbeitet zur Zeit in Heidelberg.

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Pseudonyme: keine

Homepage:http://www.hardebusch.net/

Interview mit Christoph Hardebusch

Vorgestellt von Wiebke Schiefelbein (ElvenArcher).

Biographie

Sir Arthur Charles Clarke wurde am 16. Dezember 1917 in Minehead (Somerset), England geboren. Nachdem ihm aus Kostengründen ein Studium verwehrt blieb, arbeitete er eine zeitlang als Bilanzprüfer, bis er im 2. Weltkrieg als Radar Spezialist in der Royal Airforce diente. Nach dem Krieg studierte er Mathematik und Physik am King's College in London.

Bereits Anfang der 40er Jahre schrieb Arthur C. Clarke Geschichten, inspiriert von den SF-Magazinen seiner Jugend, doch erst 1951 wagte er den Schritt in die Unabhängigkeit. Einer der bekanntesten Zyklen ist sicherlich die Odyssee, die mit 2001: Odyssee im Weltraum und 2010: Das Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen mit großem Erfolg, auch bei den Kritikern, verfilmt wurde. Wobei der Roman und der Film gleichzeitig entstanden, in einer Kooperation zwischen Kubrik und Clarke.

Sowohl ein Asteroid ("4923 Clarke"), als auch eine Dinosaurier Art ("Serendipaceratops arthurcclarkei") wurden nach ihm benannt. Außerdem ist der Begriff "Clarke Orbit" auf ihn zurückzuführen, nachdem er 1945 eine wissenschaftliche Veröffentlichung zum Thema geostationäre Orbite und ihr Nutzen in der Telekommunikation veröffentlichte.

1988 wurde bei ihm Kinderlähmung diagnostiziert und heute ist er an einen Rohlstuhl gebunden. Obwohl er bereit 1998 für den Adelstitel in Erwägung gezogen wurde, dauerte es noch bis 2000 bis ihm das "Sir" zugesprochen wurde. Denn es tauchten Gerüchte über eine angebliche Pädophilie auf, von denen er erst 2000 freigesprochen wurde. Da es ihm seine Gesundheit nicht erlaubte zur Zeremonie nach England zu reisen, bekam er die Auszeichnung vom UK High Commissioner von Sri Lanka in Colombo überreicht.

Der Autor lebt seit 1956 auf Sri Lanka in Colombo, die Jahrhundert-Flutwelle von Weihnachten 2004 zerstörte seine Tauchschule auf Hikkaduwa.

Ein Nachruf auf Arthur C. Clarke von Erik Schreiber:

Arthur C. Clarke wurde am 16.12.1917 in der westenglischen Ortschaft Minehead, Somerset geboren. Er wuchs auf einem Bauernhof auf und siedelte 1936 nach London um. Auf der Farm seiner Eltern verschlang er die Hefte über ferne Planeten und Raumschiffe, er begann als Jugendlicher für ein Schulmagazin zu schreiben, und diese Hefte weckten so sein wissenschaftliches Interesse. Da ihm das Geld für ein Studium fehlte wurde er Rechnungsprüfer und war im Schatzamt seines Landes tätig. Bei der britischen Luftwaffe, der Royal Air Force, in die er 1941 eintrat, fanden seine wissenschaftlichen Fähigkeiten ein reiches Betätigungsfeld. Als wissenschaftlich interessierter Soldat hielt er Vorlesungen über Radar und war später Leiter der ersten Spezialeinheit für Blindlandeverfahren nach dem Radar-Schlechtwetter-System. Während dieser Zeit veröffentlichte er neben einer Reihe von wissenschaftlichen Abhandlungen über Elektronik und Radar seine ersten Zukunftsromane. Nach dem Krieg nahm der technische Offizier ein Studium der Mathematik und Physik am renommierten Kings College in London auf. Als stellvertretender Redakteur der Zeitschrift Science Abstracts informierte er nach dem Studium auf unterhaltsame Weise die Leser mit wissenschaftliche Themen. Im Jahr 1950 wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit als freischaffender Schriftsteller. Seine erste wissenschaftliche Zukunftserzählung erschien bereits vier Jahre früher, im April 1946, unter dem Titel Loophole. Bereits einen Monat später verkaufte er die Erzählung Rescue Party. Von da an veröffentlichter er in loser Folge weitere Kurzgeschichten aus dem Science Fiction Genre und auch seine ersten Romane. Zur gleichen Zeit verfasste er wissenschaftliche Artikel und Bücher. Arthur C. Clarke war einer der wenigen Schriftsteller, die sich zwischen Belletristik und Sachbuch bewegen konnten, ohne in beiden Unglaubwürdig zu wirken. Mit seinem grossartigen Intellekt sah er einige Dinge voraus, die später Wirklichkeit werden sollten, zum Beispiel die Satellitentechnik. 1945 erschien in einer wissenschaftlichen Zeitschrift ein Artikel eben über jene Möglichkeit Satelliten in den Weltraumorbit zu bringen. Zunächst wenig beachtet ist seine Idee mit den geostationären Satelliten heute die Grundlage aller Telekommunikation, Radio, Fernsehen und Mobiltelefone. Mit seinen Veröffentlichungen in Fach- und Publikumszeitschriften wurde er zu einem weltweit anerkannten Fachjournalisten. Als er in der Mitte der 1950er Jahre an einem Buch über Unterwasserfotografie arbeitete, reiste er nach Ceylon und blieb dort. Die Insel beim indischen Subkontinent wurde für ihn ab 1956 der Lebensmittelpunkt. Die Abgeschiedenheit der tropischen Insel, die jetzt Sri Lanka heisst, störte ihn nicht. Er bezog zwanzig und mehr wissenschaftlichen Fachzeitschriften aus aller Welt. Über das politische Tagesgeschehen informiert er sich hauptsächlich im Radio. In seinem grossen Haus in der Sri Lankischen Hauptstadt Colombo war er lange Zeit der einzige Mensch mit einem Fernseher. Der Empfänger wurde ihm von der indischen Raumfahrtbehörde überreicht, da er sich bei der NASA für die indischen Kollegen stark gemacht hatte und diese daraufhin in den Besitz eines Fernseh- und Nachrichtensatelliten kamen.

In den 1950er und 1960er Jahren gab es in der phantastischen Literatur so etwas wie ein Dreigestirn der wissenschaftlichen Schriftsteller. Der Brite Arthur C. Clarke, der US-Amerikaner Robert A. Heinlein und der aus der Sovietunion stammende Isaac Asimov waren die erfolgreichsten Vertreter der phantastischen Literatur. Alle drei vereinigten auf sich das Können als Wissenschaftler und die verständliche Schreibweise eines wissenschaftlichen Journalisten. In dieser Eigenschaft schrieben sie erfolgreich Romane. Arthur C. Clarke schrieb mehr als 20 Romane und mehr als 200 Kurzgeschichten. Seinen ersten Roman schrieb er 1937, konnte ihn jedoch erst nach dem Krieg beenden. 1948 veröffentlichte Startling Sories, wo auch Philip José Farmer (er wurde im Januar 2008 90 Jahre alt und ist somit nur einen Monat jünger als Arthur C. Clarke) seine erste Erzählung against the fall of night. 1965 erschien der Roman unter dem Titel the city and the stars. 1950 erschien auch childhood's end zuerst in einer Magazinfassung. Weihnachten 2004 wurde dessen Grundgedanke, ein riesiger Tsunami, böse Wahrheit. Arthur C. Clarke verlor dabei seine von ihm betriebene Tauchschule. Letzterer galt eine Zeit lang als sein bestes Werk. Sein berühmtestes Werk ist jedoch 2001 - a space odyssey. Als wirklich erste Romane, die auch so veröffentlicht wurden gelten jedoch prelude to space und the sands of mars. Beide Romane sind sehr technisch orientiert und eine Art Werbung für die Weltraumforschung. Mit diesem Bild, eines technisch orientierten Autors wurde er lange Zeit 'abgestempelt'. Island in the sky von 1952 war ein ausgesprochener Jugendroman, für die lesenden Jungs gedacht mit der unterschwelligen Aufforderung verbunden, sich mehr mit Technik auseinander zu setzen. Das Jahre später erschienen Dolphin Island (von 1957) beschäftigte sich nicht mit dem All, sondern mit den Ressourcen der Meere und entstand etwa zu der Zeit, als er sein Buch über die Unterwasserfotografie schrieb und sich in Sri Lanka nieder liess. Trotz seiner fünfzig Jahre ist diese Buch über Milch gebende Wale und ähnliches, immer noch aktuell.

Im Jahr 1951 schrieb Arthur C. Clarke die Erzählung the sentinel. Diese sollte jedoch erst fast zwanzig Jahre später Berühmtheit erlangen. Im Sommer 1964 trafen sich Arthur C. Clarke und Stanley Kubrick im New Yorker Chelsea Hotel. Unter Verwendung der Kurzgeschichte the sentinel wurde an einem Drehbuch gearbeitet, das 1968 als der Film-Klassiker schlechthin in die Kinos kam.

Im Gedächtnis blieb vor allem der nach Menschlichkeit strebende Computer HAL. Der Bordrechner des Raumschiffes wurde nach dem IT-Riesen IBM benannt, indem man jeweils einen Buchstaben vor IBM also HAL nahm. Um den Rechner als kalte, technische Intelligenz darzustellen, nahm Arthur C. Clarke seine Nachforschungen bei den besten Technikern und Entwicklern seiner Zeit auf.

Arthur C. Clarke war Zeit seines Lebens ein Optimist, was die Technik betraf. Er, der von sich selbst behauptete Atheist zu sein, nahm sogar an einer Weltraumkonferenz des Papstes teil. Mit seinem technikfreundlichen Optimismus stand er ganz im Geist des Amerikaners H. G. Wells des Deutschen Hans Dominik und des Franzosen Jules Verne, ohne die es die bemannte Raumfahrt sicher nicht gegeben hätte. In den letzten Jahren, nicht nur auf Grund des Tsunamis, verlor er einiges von seinem Optimismus. Bereits 1997 schrieb er den Roman 3001 - the last odyssee die Geschichte um einen Raumfahrer, der nach Jahrhunderten im Tiefschlaf auf die durch die Klimakatastrophe zerstörte Erde.

Sein letztes Buch hat er gemeinsam mit Frederik Pohl unter dem Titel the last theorem verfasst. Mit Sir Arthur Charles Clarke (durch Prinz Charles zum Ritter geworden) legt ein weiterer Schriftsteller des Golden Age der Science Fiction seinen Schreibstift zur Seite. Auch wenn er jetzt von der Bühne der schreibenden Zunft abtritt, wird er in vielen Dingen nicht nur ein Visionär bleiben, sondern auch ein Vorbild für viele nachfolgende Schriftstellergenerationen.

Sir Arthur Charles Clarke starb am 18.03.2008 in seiner Wahlheimat Sri Lanka.

Ein Zitat zum Schluss. Arthur C. Clarke soll sinngemäss gesagt haben:

Ich finde die Zivilisation ist eine gute Idee. Man sollte endlich einmal beginnen und sie ausprobieren.

 

Pseudonyme:

Arthur C. Clarke, E. G. O'Brien, Charles Willis

Biografie

Yasutaka Tsutsui - oder, nach japanischer Schreibweise, Tsutsui Yasutaka - wurde am 24. September 1934 als ältester von vier Söhnen eines Biologen in Osaka geboren. Schon in seiner Jugend interessierte sich T. sehr für die Schauspielkunst. Auf dem Gymnasium sowie während seines Studiums an der Universität in Kyoto (1953-57) war er Mitglied von Theaterklubs.

Nach dem Studium versuchte sich T. zuerst als Angestellter, gründete dann aber 1960 zusammen mit seinen Brüdern das SF-Magazin NULL. 1964 erschien sein erster (SF-)Roman, Gensô no mirai ("Visionen der Zukunft"). Ein Jahr später machte ihn der Erfolg seines Drehbuchs für einen Anime finanziell unabhängig. T. beschloss, sich fortan ganz auf die Schriftstellerei zu konzentrieren - und zu heiraten.

T. ist mittlerweile der Autor von über dreißig Romanen und arbeitet auch als Schauspieler. Von Anfang an zeichneten sich seine Arbeiten durch parodistische und metafiktionale Elemente, Slapstick und Sozialkritik aus. Dass viele seiner Bücher der SF zuzurechnen sind, liegt daran, dass dieses Genre nach T.s Meinung die Gelegenheit bietet, "die Wirklichkeit zu dekonstruieren, so wie das auch der Surrealismus tut" [Zitat aus: "Mein Blut ist das Blut eines anderen", S. 222].

T. erfreutete sich früh bei einer vor allem jungen Leserschaft einer großen Popularität. Literarische Anerkennung und verschiedene Literaturpreise folgten erst ab den achtziger Jahren. 1997 wurde T. in Frankreich zum "Chevalier Ordre des Arts et des Lettres" ernannt.

Pseudonyme:

keine bekannt

Biographie

Hanns Heinz Ewers (* 3. November 1871 in Düsseldorf; gest. 12. Juni 1943 in Berlin; gebürtig Hans Heinrich Ewers) war ein deutscher Schriftsteller, Filmemacher, Globetrotter und Kabarettist. Ewers’ Geschichten kreisen um die Themen Phantastik, Erotik, Kunst bzw. Künstler und Reisen in exotische Länder. Seine teils äußerst drastischen Darstellungen machten ihn zum skandalumwitterten Bestsellerautoren, gleichzeitig musste er sich immer wieder gegen den Vorwurf zur Wehr setzen, seine Werke seien trivial, unmoralisch oder pornographisch.
In seinem äußerst bewegten Leben vertrat Ewers auch einander widersprechende Positionen. So setzte er sich für die Gleichberechtigung der Juden ein, trat aber 1931 der NSDAP bei und engagierte sich in der Propagandaarbeit. 1934 wurde ihm ein generelles Schreibverbot erteilt.

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[Ausführlicher Lebenslauf auf Wikipedia!]

Pseudonyme:

keine bekannt

Biographie

Susan Elizabeth Norris Moon (* 7. März 1945 in McAllen, Texas) ist eine US-amerikanische Science-Fiction- und Fantasy-Autorin.
Elizabeth Moon wurde in McAllen geboren, einer Stadt nahe an der mexikanischen Grenze. Sie erlangte 1968 an der Rice Universität einen B.A. in Geschichte. Zwischen 1968 und 1971 war sie beim United States Marine Corps, wo sie sich eigenen Aussagen zufolge mit Computern herumschlug, und erreichte dort den Rang eines First Lieutenant. Nach dem Militärdienst studierte sie weiter und erlangte 1975 an der Universität von Texas in Austin einen weiteren B.A. in Biologie.
Sie ist seit 1969 mit Richard Sloan Moon verheiratet, einem Studienkollegen aus der Zeit an der Rice Universität und späteren Armeeoffizier. Die beiden zogen 1979 in eine Kleinstadt im Norden von Austin und leben auch heute noch dort. Dort wurde 1983 deren gemeinsamer, an Autismus leidender Sohn Michael geboren.
Elizabeth Moon schrieb ihre ersten Geschichten und Gedichte bereits als kleines Kind. Ernsthaft hat sie sich aber erst mit Mitte Dreißig mit der Schriftstellerei befasst. Ihre ersten verkauften Kurzgeschichten, "Bargains" und "ABCs in Zero-G", wurden 1986 veröffentlicht. Ihr erster Roman Sheepfarmer's Daughter, Auftakt einer Fantasy-Trilogie, kam 1988 heraus. Für dieses Debut wurde sie 1989 von der Baltimore Science Fiction Society mit dem Compton Crook Award geehrt. International erlangte sie erstes Ansehen mit dem für den Hugo Award nominierten Roman Remnant Population. Den endgültigen internationalen Durchbruch schaffte sie mit dem Gewinn des Nebula Award für ihren Roman The Speed of Dark, eine in der näheren Zukunft spielende Geschichte, erzählt aus dem Blickpunkt eines autistischen Computerprogrammieres, zu der sie durch die Krankheit ihres Sohnes inspiriert wurde.

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Pseudonyme:

Elizabeth Moon

 

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Thomas Leo Clancy Jr. (* 12. April 1947 in Baltimore, Maryland, USA) ist ein US-amerikanischer Schriftsteller, der unter dem Namen Tom Clancy schreibt und besonders für seine Politthriller bekannt ist.
Clancy ist zudem Mitbesitzer eines Baseballteams, der Baltimore Orioles.
Clancys Politthriller spielen zumeist vor dem Hintergrund der Arbeit von Geheimdiensten und des Militärs, wobei stets ein pro-amerikanischer Standpunkt vertreten wird. Dies manifestierte sich insbesondere in den Sujets, welche im Kontext des Kalten Krieges den Ost-West-Gegensatz und US-amerikanische sowie sowjetische Denkschemata thematisierten. In den Büchern, die nach 1990 spielen, betont er sehr stark den Unterschied zwischen einem demokratischen Russland und der kommunistischen Sowjetunion, dabei stellt er Russland als ein in vieler Hinsicht den USA überlegenes Land dar, das allerdings unter den Folgen des Kommunismus sehr stark zu leiden hat.
Obgleich der literarische Stil seiner Bücher unter vielen professionellen Autoren und Kritikern, die Clancy als unfähig bezeichnen, umstritten ist, sind die meisten seiner Bücher Verkaufsschlager. Die Anhänger seiner Arbeiten mögen die gut durchdachten Handlungen und die teils extreme Beachtung der technischen Details. Diesen Detailreichtum verdankt Clancy seinen zahlreichen Kontakten zum US-Militär, welches vermutlich seinen Stil und seine pro-amerikanische Sichtweise schätzt, die auch das amerikanische Rechtssystem und das amerikanische Militär als gut einschließt und insgesamt selten Kritik über das System äußert.
In den vergangenen Jahren wurden Clancys Bücher stärker politisiert und zeigen viele seiner im amerikanischen Sinne eher konservativen, pro-militärischen Ansichten sowie seine Rechtsvorstellungen und deren Durchsetzung. Vor allem in seinem bisher letzten Buch, Im Auge des Tigers, bemängelten die Kritik und auch europäische Fans eine antieuropäische Grundstimmung, die sie mit der Ablehnung des Irak-Konflikts in Europa in Zusammenhang bringen. In Befehl von oben (engl. Titel: Executive Orders) wird seine wichtigste Romanfigur Jack Ryan Präsident der Vereinigten Staaten. Manche Clancy-Fans hatten gegen diesen vieldeutbaren Wechsel vom Geheimdienst zur Politik Einwände. Trotzdem verkaufen sich seine Bücher weiterhin gut.

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Pseudonyme:

Tom Clancy

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Peter Watts hat lange Jahre als Unterwasser-Biologe gearbeitet, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Mit seinen Romanen "Blindflug" und "Abgrund" hat er Leser wie Kritik begeistert. Er lebt in Toronto.
(Kurzbiografie mit freundlicher Genehmigung von randomhouse) 

Pseudonyme:

keine bekannt

 

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Michael K. Iwoleit (* 1962 in Düsseldorf) ist ein deutscher Autor und Kritiker auf dem Gebiet der Science-Fiction.
Nach Abitur und Abschluss als Staatlich geprüfter biologisch-technologischer Assistent studierte Iwoleit Philosophie, Germanistik und Sozialwissenschaften in Düsseldorf. Dabei begann er SF-Erzählungen zu schreiben, die teilweise auch in anderen Ländern veröffentlicht wurden. Seine Vorbilder sind so herausragende Autoren wie J. G. Ballard, Philip K. Dick und Stanislaw Lem. 1984 kam sein erster Roman Rubikon heraus, dem (mit Horst Pukallus) und 2003 Am Rande des Abgrunds folgten. Seine preisgekrönte Erzählung "Psyhack" erweiterte er 2007 zu einem Roman.
Iwoleit ist insbesondere für seine Novellen bekannt, für die er mehrfach den Deutschen Science-Fiction-Preis und den Kurd-Laßwitz-Preis gewann. Auch als Herausgeber, Übersetzer und Kritiker hat er sich einen Namen gemacht. Zusammen mit Ronald M. Hahn gibt er seit 2002 das Science-Fiction-Magazin NOVA heraus. Er übertrug unter anderem Romane von Iain Banks und Cory Doctorow ins Deutsche.

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Pseudonyme:

keine bekannt

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