Biographie

Steve Cockayne war fünf Jahre lang bei der BBC als "Head of Cameras and Lighting" beschäftigt (also für die Kameras und die Beleuchtung verantwortlich). Mittlerweile ist er Dozent für Medien- und Produktionsstudien und bemüht, das alte Familienunternehmen, ein Marionettentheater, neu zu beleben.

Pseudonyme:

Keine bekannt

[Borges und Bioy Casares 1940; Foto-Copyrights: Public Domain]

Biographie

Adolfo Bioy Casares wurde am 15. September 1914 in Buenos Aires als Kind wohlhabender Eltern geboren. (Sein Großvater war Großgrundbesitzer und in der Milchverarbeitungsindustrie tätig.) Seine erste Geschichte ("Iris und Margarita") schrieb A.B.C. im Alter von elf Jahren. Seiner eigenen Meinung nach begann seine literarische Laufbahn aber erst ernsthaft 1940 mit der Veröffentlichung seines ersten Romans, Morels Erfindung.

Zuvor hatte A.B.C. nach der Schule ein Studium der Rechtswissenschaften und der Philosophie begonnen. Als er 1932 im Haus der Essayistin und Literaturkritikerin Victoria Ocampo jedoch seine spätere Frau Silvina Ocampo sowie Jorge Luis Borges kennen lernte, bewegten diese ihn bald dazu, sein Studium abzubrechen und eine schriftstellerische Laufbahn einzuschlagen.

1940 heirateten A.B.C. und Silvina Ocampo. Der Autor zeugte im Verlauf seiner 54 Jahre währenden Ehe mindestens zwei außereheliche Kinder, von denen ihn die Tochter zum zweifachen Großvater machte: Marta Bioy Ocampo starb 1994 bei einem Autounfall, nur drei Wochen nach dem Tod ihrer Stiefmutter Silvina. A.B.C.'s Sohn Fabián verstarb vierzigjährig im Februar 2006.

Schriftstellerisch gründete A.B.C. 1936 mit Borges eine kurzlebige Zeitschrift ("Destiempos") und gab eine Krimi-Reihe heraus, für die die beiden auch gemeinsam unter den Pseudonymen H. Bustos Domecq bzw. B. Suárez Geschichten verfassten. A.B.C.'s eigene Romane beschäftigen sich zeitlebens in immer neuen Variationen mit den existenziellen Grundfragen des Menschen. Oft sind Fieberphantasien und Wunschträume Teil einer Handlung, die in ihrer Erzähltechnik an Defoe, Stevenson, Dick oder den film noir erinnert.

Anders als viele andere Schriftsteller emigrierte A.B.C. nicht in der Zeit der Militärdiktatur. Sein wachsendes literarisches Renommee fand schließlich ihren Ausdruck in der Verleihung verschiedener Preise: 1975 erhielt er den Großen Ehrenpreis der argentinischen Schriftstellervereinigung SADE, 1981 die Mitgliedschaft in der französischen Ehrenlegion, 1986 den Titel "Berühmter Bürger von Buenos Aires" und, last but definitely not least, 1990 den Cervantespreis.

Adolfo Bioy Casares starb am 8. März 1999. Er wurde in Buenos Aires begraben. Heute gilt er neben Jorge Luis Borges und Julio Cortázar als eine der wichtigsten Stimmen der argentinischen Phantastik.

Pseudonyme:

H. Bustos Domecq bzw. B. Suárez (gemeinsam mit Jorge Luis Borges)

Biographie:

Geboren 1930 in Albany, New York, USA als Marion Eleanor Zimmer. Die Tochter eines Farmers und Zimmermanns (passender Nachname) und einer Historikerin wollte Lehrerin werden, brach das Studium aber vorzeitig ab. Nach ein paar Jahren setzte sie ihr Studium fort und schloss es 1964 ab.

1953 erschienen ihre ersten Kurzgeschichten, aber richtigen Erfolg hatte sie erst viele Jahre später mit den Darkover-Romanen und dann 1982 mit dem Roman Die Nebel von Avalon, der 1984 in der Kategorie Fantasy-Roman mit dem Locus Poll Award ausgezeichnet wurde.

Im September 1999 starb die Autorin, die bis zum Ende engen Kontakt zu ihren Fans hielt, an einem Herzinfarkt.

Pseudonyme:

Lee Chapman, John Dexter, Miriam Gardner, Valerie Graves, Morgan Ives, John J. Wells

Biographie

William Hope Hodgson (* 15. November 1877 in Blackmore End, Essex, England; gest. 17. April 1918 bei Ypern, Belgien) war ein englischer Autor von Fantasy-Romanen und unheimlichen Seegeschichten.
William Hope Hodgson wurde 1877 als eines von zwölf Kindern in der englischen Grafschaft Essex geboren. Sein Vater war anglikanischer Geistlicher, der aus beruflichen Gründen mit seiner Familie häufig umzog. William, der in Galway an der Westküste von Irland aufwuchs, liebte die See und riss im Alter von dreizehn Jahren von zu Hause aus, um Seemann zu werden. Er wurde zwar zu seiner Familie zurück geschickt, erhielt aber schließlich die Erlaubnis als Schiffsjunge in der Handelsmarine zu dienen. 1891 begann seine vierjährige Ausbildung. Um den Misshandlungen eines gewalttätigen zweiten Maats zu entgehen, erlernte er zu seinem Selbstschutz Judo und stärkte sich durch Bodybuilding. Ab 1895 besuchte er für zwei Jahre eine technische Schule in Liverpool und fuhr von 1897 an als dritter Maat wieder zur See. Für die Rettung eines Matrosen in haiverseuchten Gewässern unter Einsatz seines Lebens vor dem Ertrinken wurde er von der Royal Humane Society ausgezeichnet.
Hodgson richtete sich eine Dunkelkammer ein und ging einem neuen Hobby nach, der Fotografie des Meeres und der Stürme. Allerdings beklagte er sich bald über das Leben zur See: "Schlechte Behandlung, miserable Verpflegung, geringer Lohn... ein unkomfortables, sorgenvolles und undankbares Leben voller Härte..." Nachdem er dreimal die Welt umsegelte hatte, kam ihm die späte Einsicht, dass er das Meer regelrecht hasse. Dies spiegelt sich später in vielen seiner Erzählungen wider, worin die See immer mit einem Gefühl des Grauens beschrieben wird, als ginge von ihr ein Übel aus.
Hodgson gab seinen Beruf auf und gründete 1902 in Blackburn bei Liverpool eine Schule für körperliche Ertüchtigung, wo er unter anderem die örtlichen Polizeikräfte unterrichtete. Er veröffentlichte außerdem Artikel zu diesem Thema, die er mit Fotografien seines muskelbepackten Körpers versah. Nach einiger Zeit scheiterte er jedoch finanziell.
Um 1904 wandte sich Hodgson schließlich dem Schreiben zu, wobei er sein Einkommen durch fotografische Arbeiten aufbesserte. Seine erste veröffentlichte Geschichte war "A Tropical Horror", die im Juni 1905 im Grand Magazine erschien. Weitere Erzählungen folgten, darunter eine seiner besten "The Voice in the Night", veröffentlicht im The Blue Book Magazine im November 1907. Im Jahre 1908 erschien seine zweite Novelle "The House on the Borderland" ("Das Haus an der Grenze"), die H. P. Lovecraft als Klassiker erster Güte und Hodgsons vielleicht größtes Werk lobte. 1909 erschien die Erzählung "Ghost Pirates" (Geisterpiraten), in der sich Hodgson wiederum der See zuwendet.
Wie der Autor Algernon Blackwood ersann Hodgson einen Detektiv (Carnacki), der sich in mehreren Erzählungen mit übersinnlichen Erscheinungen auseinanderzusetzen hatte. Dabei führte er offensichtlich übernatürliche Phänomene auf natürliche Ursachen zurück. Acht dieser Erzählungen wurden zwischen 1910 und 1912 in Magazinen veröffentlicht. Zwei davon wurden 1910 zusammen mit einem Gedicht als Taschenbuch publiziert, sechs erschienen 1913 als Band Carnacki, The Ghost Finder. 35 Jahre später legte August Derleth den Band wieder auf, wobei er noch drei frühere Geschichten aufnahm. 1912 erschien The Night Land, das wegen seines Umfanges von 538 Seiten auf zwei Bände aufgeteilt wurde.
Hodgson heiratete 1913 im Alter von 36 Jahren eine Editorin des Harmsworth-Magazins. Um Kosten zu sparen, zog das Paar nach Südfrankreich. In den folgenden Jahren schrieb Hodgson allerdings verhältnismäßig wenig, möglicherweise aus wirtschaftlichen oder persönlichen Gründen. In dieser Zeit wurden drei Bände mit Erzählungen veröffentlicht, Men of the Deep Waters (1914), The Luck of the Strong (1916), und Captain Gault, Being the Exceedingly Private Log of a Sea-Captain (1917).
Neben seinen Erzählungen verfasste Hodgson einige poetische Werke, die allerdings kaum Anklang fanden. Neben ein oder zwei Shanties und dem Taschenbuch Poems wurde auch kaum etwas veröffentlicht. 1912 erschien A Dream of X und 1914 Cargunka und Poems and Anecdotes, welches die letzte Veröffentlichung zu seinen Lebzeiten darstellt. The Calling of the Sea (1920) und The Voice of the Ocean (1921) erschienen posthum und wurden 1977 in Poems of the Sea zusammengefasst.
Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges im Jahre 1914 kehrte Hodgson nach England zurück, wo er nach einer Ausbildung Leutnant der Artillerie wurde. Bei einem Sturz zog er sich eine schwere Kopfverletzung zu, wurde jedoch nach seiner Genesung an die Front nach Ypern beordert. Hier übte er freiwillig die äußerst gefährliche Aufgabe eines vorgeschobenen Beobachters aus. Am 17. April 1918, im Alter von 40 Jahren, wurde er von einem deutschen Schrapnell zerrissen.
Nach seinem Tod geriet Hodgsons Werk zeitweise in Vergessenheit; offensichtlich entsprach seine Art zu schreiben nicht dem damaligen Zeitgeist. Infolge der Anstrengungen des US-Amerikaners H. C. Koenig wurden jedoch Ghost Pirates und Boats in Famous Fantastic Mysteries wieder aufgelegt und The Hog erschien im Magazin Weird Tales. August Derleth vom Verlag Arkham House brachte 1946 eine umfangreiche Sammlung mit allen vier Novellen heraus. Derleth verschaffte sich außerdem einige bis dahin unveröffentlichte Manuskripte von Hodgsons Schwester, Lissie Hodgson, die 1967 in Deep Waters, einer Sammlung unheimlicher Seegeschichten, aufgenommen wurden. 1988 erschien eine Serie von kleinen Bänden, die von R. Alain Everts überarbeitet wurden. Für das Jahr 2003 war eine Neuausgabe aller seiner Werke im Night Shade Books-Verlag geplant.
1973 erschienen Das Haus an der Grenze und Stimmen in der Nacht als deutsche Übersetzung beim Insel-Verlag als gebundene Ausgaben. Beide Werke sind beim Suhrkamp-Verlag als Taschenbücher erschienen.

Zum Werk:
Nach seinen ersten veröffentlichten Erzählungen und Romanen etablierte Hodgson in den folgenden Jahren seinen Ruf als Autor ungewöhnlicher Fantasy, die teilweise in die Nähe des Horrors gestellt wurde.
Ein wesentliches Element seiner Romane und Erzählungen ist der Aufbau einer beklemmenden Atmosphäre, die den Leser gefangen hält. Seine Werke fanden Anerkennung von Autoren, wie H. P. Lovecraft, C. S. Lewis und Clark Ashton Smith. Sein Roman The Night Land hatte vermutlich Einfluss auf Olaf Stapledons Last and First Men. Beide Werke projizieren in eine Milliarde Jahre entfernte Zukunft.
Hodgons Kritiker warfen ihm allerdings vor, dass sein Werk durch Sentimentalitäten und moralistische Aufrufe geschmälert würde, die von einer gewissen Unreife zeugten.
Die im Jahre 1908 erschienene Novelle "The House on the Borderland" gilt heute als der zugänglichste von Hodgsons Romanen. Zwei Freunde, die zum Fischen in die Einsamkeit ziehen, finden Ruinen eines Hauses und ein altes Tagebuch. Das Tagebuch enthält die eigentliche Geschichte des letzten Hausbesitzers, in dem dieser seine Erlebnisse im Haus, wobei er sich gegen schweineartige Wesen zur Wehr setzen muss, und einer angrenzenden (parallelen oder zukünftigen) Welt schildert. (Es wird vermutet, mit dem Haus in Roger Zelaznys The Changing Land sei dieses von Hodgson erdachte Haus gemeint.)

(Quelle: Wikipedia.de / hier geht es zum Urspungsartikel / Copyright nach GNU )

Pseudonyme:

keine bekannt

Fran Henz ist keine neue, junge Autorin, sondern bereits ein paar Jahre im Geschäft der schreibenden Zunft. Sie ist lediglich nicht so bekannt, wie man es sein könnte, wenn man schreibt. Aus diesem Grund erscheint dieser Bücherbrief, obgleich ich das am Ende des phantastischen Autorenbücherbriefes besprochene Buch Die Hexe und der General erst 'nur' im phantastischen Bücherbrief vorstellen wollte.
Die Autorin Fran Henz ist verheiratet und lebt mit einem viertel Dutzend rein männlicher Nachkommenschaft in Wien; sie treibt sich am liebsten in literarischen Gefilden herum, in denen die Mortalitätsrate von Haus aus leicht erhöht ist: Horror, Phantastik und natürlich Krimi, aber auch Liebesgeschichten sollen von ihr schon verfasst worden sein, sachdienliche Hinweise sowie einschlägige Beweisstücke dazu finden sich auf ihrer Website.
2006 rief sie gemeinsam mit Susanne Schubarsky den Kärntner Krimipreis ins Leben, den ersten österreichischen Krimipreis überhaupt, und ist mit ihr Herausgeberin der Anthologie mit den 25 für den Preis nominierten Beiträgen Tatort Internet, erschienen im Wieser Verlag.
(Beitrag von Erik Schreiber)

Pseudonyme:

Marie Andrevsky

Preise:
2002 in der Anthologie der 12 besten Texte zum Siemens Literaturpreis "Technik und Zeit"
2003 Preisträgerin beim Simenon-Wettbewerb von ARTE TV
2005 Siegerin des Ubooks Erotik-Wettbewerbs
2006 Siegerin des Krimiwettbewerbs vom Autorenfeder-Verlag

Ihr unter dem Pseudonym Marie Andrevsky verfasster Roman Wiener Menuett erreichte bei der deutschen Liebesromanwahl 2006 den zweiten Platz in der Sparte "beste Newcomer des Jahres".

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Biographie

Wolfgang Hohlbein wurde am 11. August 1953 in Weimar geboren und wuchs in Krefeld auf. 1974 heiratete er seine Frau Heike, mit der er 6 Kinder hat. Hervorzuheben hier die Tochter Rebecca, die sich mittlerweile selbst einen Namen als Autorin gemacht hat.

Bevor er 1982 freier Schriftsteller wurde arbeitete er als Industriekaufmann und schrieb nur in seiner Freizeit. Mittlerweile hat er gut 200 Bücher veröffentlicht, einen Teil davon zusammen mit seiner Frau. Mit Märchenmond gelang den beiden 1983 der Sprung auf die Bestsellerlisten, aus denen die Bücher von Wolfgang Hohlbein nicht mehr wegzudenken sind. Seine Bandbreite reicht von Western, über Horror und Fantasy bis zur Science Fiction.

Der Autor gehört zu denen, die immer noch per Hand schreiben, was bei seiner Veröffentlichungsrate eine Leistung ist, schreibt er doch für 3 Verlage auf regelmäßiger Basis.

Zur Entspannung wird u. a. Motorradgefahren, Tabletop gespielt und Computerspiele gespielt.

Wolfgang Hohlbein lebt mit seiner Familie in Neuss bei Düsseldorf.

Vorgestellt von Wiebke Schiefelbein (ElvenArcher).

Homepage:http://www.hohlbein.net/

Pseudonyme: Angela Bonella, Wolfgang Eschenloh, Martin Heidner, Michael Marks, Raven, Jack Vernom, Henry Wolf

Gemeinschaftspseudonyme: Ryder Delgado (zusammen mit Martin Eisele), Martin Hollburg (zusammen mit Martin Eisele und Karl-Ulrich Burgdorf)

Verlagspseudonyme: Robert Craven, Jerry Cotton, Robert Lamont, Jason McCloud

Biographie

Scott Lynch wurde 1978 in St. Paul, Minnesota, geboren. Er übte sämtliche Tätigkeiten aus, die Schriftsteller im Allgemeinen in ihrem Lebenslauf angeben: Tellerwäscher, Kellner, Web-Designer, Werbetexter, Büromanager und Aushilfskoch. Zurzeit lebt er in New Richmond, Wisconsin. "Die Lügen des Locke Lamora", sein erster Roman, wurde auf Anhieb ein riesiger Erfolg.

(Quelle: Random House Verlagsseite)

Interview mit dem Autor.

Pseudonyme:

Keine bekannt

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Biographie

Klaus Völker (* 27. September 1938 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Theaterhistoriker, Dramaturg und Publizist.

Völker studierte an der Goethe-Universität Frankfurt und der Freien Universität Berlin Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie. Zwischen 1969 und 1985 war Völker als Dramaturg an Schauspielbühnen in Zürich, Basel und Bremen tätig. Zuletzt am Schillertheater (Berlin). Für das Berliner Theatertreffen leitete er von 1985 bis 2001 den Stückmarkt, eine Plattform für neue Theaterliteratur. Von 1993 bis 2005 war er Rektor der Schauspielschule Ernst Busch in Berlin.

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Keine bekannt

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Joseph Delaney unterrichtete Medien- und Filmwissenschaften. 'Spook - Der Schüler des Geisterjägers' war sein erstes Buch. Heute lebt er mit seiner Familie in Lancashire, mitten im Land der Boggarts! Die Inspiration zu seinen Geschichten bezieht Joseph Delaney meist aus alten Geistergeschichten und -legenden der dortigen Gegend.

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J. K. Haderack

Biographie

Cory Doctorow (* 19. Juli 1971 in Toronto) ist ein kanadischer Science-Fiction-Autor. Er gewann 2000 den John W. Campbell Award als bester neuer Autor.
Bis Mitte 2006 lebte er in London, arbeitete als European Affairs Coordinator für die Electronic Frontier Foundation (EFF) und wurde 2007 mit dem EFF Pioneer Award ausgezeichnet. 2005 ist er einer der Mitgründer der Open Rights Group in England die sich, ähnlich wie die EFF, unter anderem für eine Liberalisierung des Urheberrechts, gegen Digitale Rechteverwaltung und für den Datenschutz engagiert. Seine Bücher veröffentlicht er unter einer Creative Commons-Lizenz. Er ist Co-Autor bei Boing Boing' seit 2001.
Seit Sommer 2006 lebt Doctorow in Los Angeles und arbeitet dort als Gastprofessor am Fulbright Chair in Public Diplomacy der University of Southern California.

(Quelle: Wikipedia.de / hier geht es zum Urspungsartikel / Copyright nach GNU )

Pseudonyme:

keine bekannt

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