Text von Ulrich Blode / Georg Joergens

Georg Joergens ist genauso alt wie die Perry Rhodan-Serie. Beide kamen 1961 auf die Welt. Ob Zufall oder nicht, im späteren Lebensweg sollten sich beide begegnen. Aufgewachsen ist Joergens in Düsseldorf und sorgt für den guten Geschmack anderer Leute, als Lebensmittel- und Geschmacksveredelungs-Ingenieur, Menü-Designer oder kurz ausgedrückt als Koch. Neben seinem Hauptberuf war und ist er als Risszeichner für verschiedene Serien und Bücher tätig.

Zur Science Fiction kam er recht früh. Richtig eingestiegen ist er aber erst mit der Terranauten-Serie im Jahr 1980. Seine erste Risszeichnung, die Raumstation Cosmodrom, zeichnete Georg Joergens vollkommen freihändig während seiner Grundausbildung bei der Bundeswehr. Sein erstes Werk wurde auch sogleich als Leserzeichnung mit Brief auf der Terranauten-Leserkontaktseite abgedruckt. Danach folgt eine unglaubliche Schaffensperiode mit nicht weniger als 60 Risszeichnungen für die Bastei-Serie Die Terranauten, von denen 30 als professionelle Arbeit bis zur Serieneinstellung veröffentlicht wurden. Ihm wurde sogar innerhalb der Serie jede Woche eine ganze Seite zugestanden, manchmal auch eine Doppelseite.

Über den Risszeichner Club Deutschland (RZCD) bekam er dann schnell Kontakt zu den aktiven Perry Rhodan und Atlan-Risszeichnern. Hier erfuhr er nun von verschiedenen Tricks, die beim Risszeichnen wichtig sind und konnte so seinen Zeichenstil weiter verbessern. Vom Exposéautor und Schriftsteller Peter Griese bekam er die Nachricht, dass ein weiterer Zeichner zur Verstärkung des Atlan-Zeichenteams benötigt würde. Hier konnte Joergens sich erst einmal richtig austoben und experimentierte mit unterschiedlichen Zeichenarten, was ihm den Spitznamen "Chamäleon der RZ" einbrachte. Seine erste Atlan-Risszeichnung war der Sternensegler (Kälte der Weisheit) in Band 748, September 1983. Bereits die Freihandzeichnungen (z. B. Schwerer Aufklärer der Tessaler, Atlan 760) sind detailliert und lebendig gezeichnet. Neben der Verwendung des klassischen Risszeichnungsstils und des Delavier-Stils mit Rasterfolie kommt es zu comicartigen Elementen und einem Fun & Fantasy-Stil (z. B. Die Sternenspringer, Atlan 796), der mit seinen fremdartigen nichttechnischen Formen für den konservativen SF-Leser gewöhnungsbedürftig sein mag. Diese unterschiedlichen Stile, die sich ständig weiterentwickeln, ermöglichen es aber den vertrauten oder fremden Technologien eine visuelle Dimension hinzuzufügen. So kann zwischen verschiedenen Stilmittel gewählt werden, um etwas besonders anschaulich zu präsentieren.

Über Atlan gelangte Joergens schließlich in das Perry Rhodan-Zeichenteam und konnte zwischenzeitlich auch als Redakteur des Risszeichnungs-Journals einigen Amateurzeichnern zum großen Sprung in die Welt des Perry Rhodan verhelfen. (Anm.: Das Risszeichnungs-Journal ist mit 120 Ausgaben (Stand: Anfang 2004) seit dem ersten Erscheinen im Jahr 1982 eines der am längsten existierenden Fanzines in Deutschland.) Die erste Veröffentlichung bei Perry Rhodan war das Transitröhrenfahrzeug der Terra Police in Band 327 der 4. Auflage, Oktober 1983. Danach erschienen weitere Datenblätter in der 4. Auflage. Richtig los ging es bei Perry Rhodan eigentlich erst mit der Masura, dem Fernraumschiff d?r Kartanin, Band 1351 der 1. Auflage. Zeitweise unterstützte er auch als Koordinator für Risszeichnungen den Perry Rhodan-Autoren Hubert Haensel und versuchte für die jeweiligen Objekte die geeigneten Zeichner zu finden, um so den Lesern die optische Seite von Perry Rhodan so attraktiv wie möglich zu gestalten. Für Perry Rhodan arbeitete Joergens an diversen Projekten mit, z. B. die CD-Projekte RZ-Toolbox, RZ-Collection 1 und 2 sowie Motive für das Perry Rhodan Sammelkartenspiel in den verschiedenen Phasen.

Doch das Perry Rhodan-Universum ist nur ein Teil seines zeichnerischen Arbeitfelds. Hinzu kommen Werke für das Rollenspiel LodlanD, Andreas Eschbachs Roman Quest im Jahr 2000 und Andreas Brandhorsts Roman Diamant in 2004.

Mit Diamant legte Andreas Brandhorst in 2004 den ersten Teil eines Zyklus vor, der im eigens entwickelten Kantaki-Universum spielt. Georg Joergens erstellte hierzu eine Galaxienkarte, eine Abbildung des Kantaki-Raumschiffs sowie eine Detailkarte der menschlichen Machtblöcke. Um zu starke Abweichungen von Text und Zeichnung zu vermeiden, erhielt er im Vorfeld von Andreas Brandhorst Textauszüge des Romans, in dem entsprechende Passagen zu dem Raumschiff beschrieben waren. Solche technischen Raumschiffzeichnungen, die weit mehr sind als bloße Illustrationen, sind eine Seltenheit im Buchbereich.

Nicht nur die Weiten des Weltraums, sondern auch die Tiefen der Weltmeere gehören zu den Einsatzorten von Joergens technologischen Schöpfungen. In dem deutschen Rollenspiel LodlanD hat sich die menschliche Zivilisation in die Ozeane zurückziehen müssen, folglich geht es um U-Boote und andere Unterwasserfahrzeuge. Entsprechende Beiträge hat Joergens zum Grundregelwerk sowie der 1. Erweiterung "Schiffe & Piraten" des LodlanD Rollenspiels angefertigt.

Ein Künstler, den Georg Joergens besonders schätzt, ist der amerikanische Designer Syd Mead, der gerade in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts mit den beiden Bildbänden Sentinel und Oblagon die Risszeichnungsszene geprägt hat. An seinen Kollegen Christoph Anczykowski und Günter Puschmann aus dem Perry Rhodan-Team schätzt er besonders ihre Liebe zum Detail. Durch seine Arbeiten haben sich u. a. auch Kontakte zu australischen Modellbauern und zu amerikanischen SAAB-Websites ergeben. Diese sind immer froh, wenn er wieder etwas in Richtung Film-Risszeichnungen macht. Aber konkrete Aufträge oder ähnliches haben sich daraus noch nicht ergeben. Space 2061, Terminator, Star Trek (z. B. die U.S.S. Defiant), sind Serien oder Filme zu denen Joergens Risszeichnungen erstellte, auch wenn sie keine Auftragsarbeiten waren.

Am liebsten zeichnet Joergens kleine Raumschiffe, Beiboote, Equipment u. a.. Hier kann er mehr ins Detail gehen und auch noch etwas von dem Flair der Inneneinrichtung, wie Pflanzen, Konsolen, Toiletten und Gimmiks wie den Cola-Automaten im CoJito-Jäger (Perry Rhodan 2107), darstellen. Und das Display des Multifunktions-Armband aus Perry Rhodan 2171 zeigt ein Selbstportrait von Georg Joergens. Eine Risszeichnung, auf die er besonders gerne zurückblickt, ist das Scoutschiff der Aarus-Jima in Perry Rhodan 2131. Hier zeigt sich, wie bei vielen anderen Zeichnungen auch, dass man am liebsten selber durch das Raumschiff gehen möchte, um all die Details zu bewundern.

In den letzten zwanzig Jahren hat Georg Joergens über 260 Risszeichnungen und ?atenblättern zu den unterschiedlichsten Serien gemacht und vielfältige Technologien dargestellt, angefangen beim riesigen KLOTZ in Perry Rhodan 1400 oder der Solaren Residenz in Perry Rhodan 2000 (beide als Gemeinschaftsarbeiten mit weiteren Risszeichnern) bis hin zu Bekleidungsstücken.

Georg Joergens arbeitet heute als Betriebsleiter bei dem größten Catering Unternehmen in Deutschland und lebt mit seiner Frau Ute und seinen Kindern Franziska, 13, sowie Vincent, 15, in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf.

Langenhagen / Düsseldorf, Juni 2004

Biographie von Kaus Bernstein

Biographie

Peter Abraham ist der Sohn eines Bäckers (später Gebrauchsgraphiker). Seine Mutter war Stenotypistin und starb schon 1942. Als Kind lebte Peter Abraham versteckt bei verschiedenen Familien, da sein Vater einer illegalen Widerstandsgruppe angehörte. Nach 1945 war er in Kinder- und Lehrlingsheimen zu Hause. 1950 beendete er die achtklassige Volksschule. Anschließend lernte er von 1950 bis 1953 Verlagsbuchhändler und war von 1954 bis 1956 in diesem Beruf tätig. 1956 - 1960 studierte er an der Hochschule für Filmkunst in Babelsberg und arbeitete dann als Dramaturg beim Fernsehen der DDR. 1974/75 wurde er Lehrer in Potsdam, 1976 - 1984 Redakteur und Theaterkritiker in Berlin, 1986 - 1993 Mitarbeiter der Zeitschrift Die Zeit, seit 1994 freier Schriftsteller.
Er erhielt mehrere Preise und Auszeichnungen, u. a. 1973 die Erich-Weinert-Medaille, 1983 den Alex-Wedding-Preis und 1987 den Nationalpreis der DDR.

Peter Abraham schrieb Romane, Erzählungen, Kinderbücher und Fernsehfilmszenarien. Verständlich, daß viele seiner Bücher von seinen Kindheitserlebnissen geprägt sind. So finden sich allein drei Romane, in denen die antifaschistische Untergrundtätigkeit bzw. das Leben und Überleben im Drittten Reich zum Thema gemacht werden (Die Schüsse der Arche Noah (1970), Pianke (1980) und Fünkchen lebt (1987)). Dabei werden die Begebenheiten angenehm unspektakulär geschildert, fernab von dem sonst bei diesem Thema üblichen überhöhten und falschen Pathos.

Wie man sieht ist Peter Abraham kein spezieller Phantastik-Autor, doch finden sich bei ihm etliche Werke, die man durchaus diesem Genre zurechnen kann. In Kaspar oder das Hemd des Gerechten (1976) benutzt er das beliebte Motiv der Romanfigur, die plötzlich lebendig wird und seinem Schöpfer, dem Romanautor, entgegentritt. Nur daß hier der Autor am Manuskript eines biographisch gefärbten Romans arbeitet und die Romanfigur deshalb er selbst ist, bzw. er selbst, wie er in seiner Jugendzeit war, voller Ideale und bereit auch für diese zu kämpfen. Dem Autor, der inzwischen zugunsten seiner Karriere und der Bequemlichkeit halber längst nur noch mit hohlen Phrasen seine ehemaligen Ideale der Wirklichkeit anpaßt, ist das natürlich sehr unangenehm und so versucht er mit allen Mitteln die "Gespenster" seiner eigenen Vergangenheit zu beseitigen. Ein interessantes Buch, in dem wahrscheinlich jeder DDR-Leser die Wirklichkeit des "real existierenden DDR-Sozialismus" erkannt haben wird. Natürlich zeigt es auch allgemein die private Ebene, und jeder, egal wo er lebt, kann sich hier an seine Jugendideale erinnern lassen.

Ähnlich phantastisch und doch zugleich realistisch ist Peter Abraham in seinem Kinderbuch Das Schulgespenst (1978). Die Hauptfigur, Carola Huflattich, ist ein Mädchen, das in der Schule am liebsten die Pausen und die Ferien hat und ihre Hausaufgaben meistens von Mitschülern abschreibt. Sie denkt sich so intensiv ein "Schulgespenst" aus, daß dieses dann tatsächlich erscheint. Daraufhin tauscht sie mit dem Gespenst die Rollen, daß heißt, das Gespenst muß für sie in die Schule gehen und Carola darf befreit von allen Zwängen "herumgeistern". Nun entpuppt sich das Schulgespenst als das ganze Gegenstück von Carola, es ist sehr fleißig, hält Disziplin; kurz und gut ein Schulkind, wie es wahrscheinlich nicht nur sozialistische Lehrer am liebsten haben, brav und angepaßt. Das gefällt Carola gar nicht, und sie versucht mit allen Mitteln den Tausch wieder rückgängig zu machen, was ihr zuletzt nur mit großer Mühe und mit Gewalt gelingt. Am Schluß ist sie wieder sie selbst, und, entgegen aller zu erwartenden pädagogischen und Kinderbuchlogik, genauso faul und unangepaßt wie vorher. Ein eindeutiger Apell für das Recht auf Individualität und eine Absage an die Normen und Zwänge der Leistungsgesellschaft.

Carola Huflattich ist auch wieder Hauptfigur in dem phantastischen Kinderbuch Der Affenstern (1985). In diesem Buch fliegt sie mit ihren Freunden auf den Affenstern, um dort verschiedene Abenteuer zu erleben. Sie begegnen Affen, die skrupellos Waffen an Freund und Feind verkaufen, forschenden Affen, die nicht wissen wollen, wozu die Ergebnisse ihrer Forschungen benutzt werden, solchen Affen, die jeden Umgang mit Andersdenkenden strikt ablehnen usw.. Wie man sieht, ist dieser Affenstern der Erde verdammt ähnlich. Dies klingt sehr didaktisch, und dies ist das Buch auch, aber zum Glück wird alles durch eine große Portion Humor und Ironie gebrochen.

Pseudonyme:

Karl Georg von Löffelholz

Vorgestellt von Wiebke Schiefelbein (ElvenArcher).

Biographie

1933 in Schottland geboren, wanderte Dave Duncan, nach einem Geologie Studium an der Universität von St. Andrews, 1955 nach Kanada aus. Dort arbeitete er als Wissenschaftler und Geschäftsmann. Zum hauptberuflichen Schriftsteller wurde er, als er aufgrund einer Wirtschaftskrise arbeitslos wurde. Berühmt wurde er mit der Pandemia-Saga und dem Nachfolger Zyklus: Die zweiten Chroniken von Pandemia.

Dave ist seit 1959 verheiratet und hat drei Kinder: einen Sohn und zwei Töchter und drei Enkel. Heute lebt er in Calgary, Alberta und verbringt seine Winter in Victoria, B. C..

Das Pseudonym Ken Hood ist die kurze Form von "D'ye Ken Whodunit?".

"I do believe that a really worthy story will still find a publisher."
Dave Duncan

Pseudonyme:

Sarah B. Franklin, Ken Hood

Tags:

manni

Biographie

Manfred Weinland wurde 1960 in Zweibrücken/Pfalz geboren. Nach der Mittleren Reife und der abgeschlossenen Lehre zum Industriekaufmann arbeitete er in der Werbeabteilung eines mittelständischen Unternehmens, die er später leitete. Seit 1992 ist er haupt- und freiberuflicher Schriftsteller und Übersetzer. Seit 1989 ist er verheiratet und hat zwei Kinder.

Manfred Weinland ist in den unterschiedlichen Genres zu Hause, ganz gleich ob Science Fiction, Mystery, Grusel, Abenteuer oder Krimi. Er schrieb unter verschieden Pseudonymen - am bekanntesten ist dabei der Name Adrian Doyle geworden, unter dem er federführen die Serie Vampira nicht nur schrieb, sondern auch konzipierte. Unter seinem eigenen Namen steuerte er Romane zur Wolfgang Hohlbein-Serie Dinoland bei, zu Perry Rhodan, Ren Dhark und - ganz aktuell - zu Das Volk der Nacht, der Hardcover-Fortsetzung von Vampir, die im Zaubermond-Verlag, Schwelm, erscheint. Daneben erscheinen sporadisch neue Romane zur Larry Brent-Reihe im BLITZ-Verlag. Übersetzerisch ist er am augenfälligsten durch seine Arbeiten für die Young Jedi Knights-Buchreihe im vgs-Verlag in Erscheinung getreten.

(Manfred Weinland)

Für die Kurzgeschichte "Herz in Bernstein" gewann er den Phantastik.de-Award 2001. Seit April 2003 erscheint seine neue Serie Bad Earth als 14-tägige Romanserie im Bastei, die er auch als Chefautor betreut.

(Markus Wolf)

Pseudonyme:

Roger Damon, Sarah Moon, Mike Shadow

Verlagspseudonyme:

Adrian Doyle, Robert Lamont, Olsh Trenton

Homepage des Autors

Manfred Weinland

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Bibliographie der Leihbücher von Hans Dominik auf www.sf-leihbuch.de!

Vorgestellt von Wiebke Schiefelbein (ElvenArcher).

Biographie

Hans Joachim Dominik wurde am 15. November 1872 in Zwickau geboren.

Als Sohn eines Journalisten und Verlegers lag der Besuch eines humanistischen Gymnasiums nahe, wenn er auch wegen mangelhafter Leistungen mehrmals wechseln mußte und so in Gotha Kurt Laßwitz als Lehrer für Mathematik und Physik erleben durfte und dessen Ideen seine eigene Phantasie anregten. Doch nach dem erfolgreichen Abschluß der Schule im Jahre 1893 studierte Hans Dominik erstmal an der Technischen Hochschule in Berlin um Elektroingenieur zu werden.

Im Zuge seines Studiums absolvierte Dominik zwei Mal Aufenthalte in den USA, was er später in seinen Jugendbüchern um John Workman der Zeitungsboy verarbeitete, die ab 1909 erschienen. Allerdings brach er erstmal sein Studium ab um in der Industrie zu arbeiten. Hans Dominik landete um 1900 bei Siemens & Halske in der technischen Entwicklungsabteilung, doch schnell wurde er in das "Literarische Bureau" - die Reklameabteilung versetzt. In dieser Zeit schrieb er auch populärwissenschaftliche Artikel für das Berliner Tageblatt. 1901 kündigte er seine Stelle bei Siemens und begann als freier Schriftsteller zu arbeiten.

1905 wechselte er vom Berliner Tageblatt zum Berliner Lokal-Anzeiger und berichtete über technische Großereignisse und Katastrophen. Seine Studium und sein Interesse für technische Entwicklungen liessen ihn 1907 seine ersten utopischen Geschichten für "Das Universum, ein Jahrbuch für Jungen" verfassen. Der 1. Weltkrieg unterbrach seine Ambitionen und seine Anstellung für den Berliner Lokal Anzeiger, da die Kriegberichterstattung wichtiger als alles andere war. Dementsprechend paßte sich Dominik den Zeichen der Zeit an begann damit Kriegsromane zu schreiben.
Nach dem Krieg jedoch schaffte er den Durchbruch mit dem utopischen Roman Die Macht der Drei (1922), dieser und die folgenden machten aus Hans Dominik einen der meistgelesenen deutschen Autoren der 20er und 30er Jahre.

Ha?s Domink starb am 9. Dezember 1945 im Alter von 73 Jahren in Berlin.

Pseudonyme:

Keine bekannt

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Biographie

Dan Brown ist sicherlich kein Autor der Phantastik. Seine Werke sind eher dem Genre Krimi zuzuordnen. Andererseits bezieht er sich auf Mythen und manches in seinen Büchern ist SF (z. B. Antimaterie in Schutzbehältern, Flugzeuge mit vielfacher Schallgeschwindigkeit).

Dan Brown war Englischlehrer, ehe er sich ganz seiner Tätigkeit als Schriftsteller widmete. Das Wissenschaft und Religion in seinen Werken eine so große Rolle spielen erklärt sich dadurch, dass sein Vater ein mehrfach ausgezeichneter Mathematikprofessor und uns seine Mutter eine bekannte Kirchenmusikerin war. Die für ihn eigenen Mischung aus Religion und Musik ließen seine Romane zu beliebten Bestsellern werden.

Der Autor lebt heute mit seiner Frau, einer Kunsthistorikerin, in Neuengland.

Pseudonyme:

Keine bekannt

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