- Bio- und Bibliographien
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John Barnes
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Pseudonyme
Keine bekannt
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Biographie
James Graham Ballard wurde als Sohn englischer Eltern in Shanghai 18.11.1930 geboren, wo sein Vater ein Textilgeschäft betrieb. Bis 1946 lebte die Familie in China, um dann nach England zu ziehen. Nach dem Medizinstudium in Cambridge entschied er sich, Schriftsteller zu werden. Seine Kindheitserlebnisse in China und seine Medizinkenntnisse fanden schnell ihren Eingang in seine Erzählungen. Seine erste Geschichte erschien im Jahr 1956. Nach vier Jahren in einem japanischen Kriegsgefangenenlager studierte er in Cambridge Medizin. Später diente er in der R.A.F. als Pilot.
Viele seiner Novellen stellen Anti-Utopien und Weltuntergangsszenarien dar. Die Ursachen dafür sind dabei meist unwichtig und werden oft nicht näher genannt. Ballard konzentriert sich stattdessen auf die verfallene Gesellschaft im Zeichen des Untergangs. Ein wiederkehrender Leitgedanke ist die Auseinandersetzung zwischen den Möglichkeiten einer rücksichtslosen Einzigartigkeit und der Resttreue gegenüber den verbliebenen gesellschaftlichen Normen.
Seine Novelle Crash (Crash) wurde 1996 vom kanadischen Regisseur David Cronenberg verfilmt, ebenso Empire of the Sun (Das Reich der Sonne) im Jahre 1987 unter der Regie von Steven Spielberg.
Pseudonyme
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Biographie
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Pseudonyme:
keine bekannt
vorgestellt von Ulrich Blode
Biographie
Hayao Miyazaki wurde am 5. Januar 1941 in Tokio geboren. Seine Karriere machte er im Zeichentrick- und Comicgenre. Nach seinem Abschluss in Politischen Wissenschaften und Ökonomie an der Gakushuin Universität fing er 1963 mit den ersten Arbeiten bei einem Film- und Fernsehstudio an. Zwei Jahre später heiratete Miyazaki.
In den siebziger Jahren arbeitete er für fünf Jahre an der World Masterpiece Theater-Fernsehtrickserie mit. Miyazakis erste Regiearbeit war die Fernsehserie Conan, The Boy in Future (1978). Und in 1979 führte er Regie bei dem Film Lupin III: The Castle of Cagliostro.
1982 begann Hayao Miyazaki mit dem Manga Nausicaä (1982-1994) an, der 1984 verfilmt wurde. Der Erfolg dieses Films führte zur Neugründung eines Filmstudios, dem Studio Ghibli, wo Miyazaki seine weiteren Projekte schreibt, dreht und produziert. Zwei dieser Filme sind die von Kritikern gelobten und kommerziell erfolgreichen Princess Mononoke und Spirited Away.
Vorgestellt von Markus Wolf.
Biographie
Uwe Anton wurde 1956 in Remscheid geboren, wo er auch sein Abitur ablegte. In Wuppertal studierte er dann Anglistik und Germanistik. 1980 entschloß er sich dann, als freiberuflicher Autor und Übersetzer tätig zu werden.
Während seiner Schulzeit veröffentlich er schon seinen ersten Heftroman. Im Lauf der Jahre publizierte Uwe Anton ca. 60 Heftromane, einige Taschenbücher sowie rund dreißig Kurzgeschichten. Im Sommer 1998 wurde er, nach einigen Taschenbuchveröffentlichungen, in das Perry Rhodan-Team mit seinen Einstiegsroman Die Solmothen aufgenommen.
Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit übersetzte er Hunderte von Comics und viele angloamerikanische Romane aller Sparten, aber er veröffentlichte auch einige Fachartikel und Bücher über Star Trek, Donald Duck, Stephen King und Philip K. Dick.
1991 wurde seine an dem Städtischen Bühnen Münster das Tanztheater Willkommen in der Wirklichkeit nach seinen Buch uraufgeführt.
Pseudonyme
Carsten Braun, Logan Derek, Carsten Meurer, L. D. Palmer, Henry Quinn, John Spider
Verlagspseudonyme
Frank de Lorca, Robert Lamont, Dan Shocker, Olsh Trenton
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Pseudonyme:
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Biographie
Geboren 1945 in England, hat er Jura in Oxford studiert und dort später Recht an der University of Oxford gelehrt.
Seine Karriere als Schreiber begann als Drehbuchautor für Orson Welles. In Hollywood schrieb er Drehbücher, u. a. für Das Geheimnis der eisernen Maske mit Rex Harrison, Der letzte Countdown mit Kirk Douglas und Verliebt in die Gefahr mit Sharon Stone.
Heute lebt David Ambrose in der Schweiz.
Pseudonyme:
Keine bekannt
Biographie:
Stephen Reeder Donaldson wurde am 13. Mai 1947 in Cleveland, USA geboren. Er verlebte seine Jugend in India, wo sein Vater, ein Chirurg, Leprakranken half.
Nachdem er eine Rede seines Vaters zum Thema Lepra hörte, erdachte er Thomas Covernant. Er gewann für die erste Trilogie um Thomas Covenant, dem Zweifler 1979 den John W. Campbell Award als Bester Schriftsteller. Noch mehr Preise konnte er mit der zweiten Trilogie gewinnen. Kritiker sehen jedoch in der Gap Reihe (Amnion Zyklus) sein bisher bestes Werk. Er schrieb auch unter dem Pseudonym Reed Stephens die Mick "Brew" Axbrewder Reihe. Derzeit arbeitet er an der abschließenden dritten Trilogie um Thomas Coverant.
Pseudonyme:
Reed Stephens
Peter F. Hamilton, vorgestellt von Rupert Schwarz.
Biographie
Peter F. Hamilton wurde 1960 in Rutland, England, geboren. Er begann 1987 mit dem schreiben und verkaufte seine erste Kurzgeschichte 1988. Mit Mindstar Rising veröffentlichte er seinen ersten Roman und den Auftakt zu einer Trilogie. Sein bisher wichtigstes und bekanntestes Werk ist der Nights Dawn Zyklus (dt. Armageddon Zyklus). Mit diesem Werk wurde er zurecht als Erneuerer der SF gefeiert. Ein Lob, dem ich mich ohne Einspruch anschließen möchte.
Pseudonyme:
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