Foto mit freundlicher Genehmigung der Pabel Moewig KG

Biographie

Der Schriftsteller und Übersetzer Frank Böhmert wurde 1962 in Berlin geboren. Er selbst bezeichnet sich als Großstadtpflanze und lebt heute mit Familie in seiner Geburtsstadt. Beruflich absolvierte er eine Verwaltungsausbildung und übte mehrere Jobs aus.

Die Lust am Erzählen begann bereits im Kindheitsalter. Das Resultat sind Veröffentlichungen in vielen Fanzines und Literaturzeitschriften in den achtziger Jahren. Später erhielt er mehrere Stipendien, unter anderem für Kinder- und Jugendliteratur der Stiftung Preußische Seehandlung in Berlin.

Sein Buch Der Elefant auf dem Dach (Allitera Verlag, 2001) handelt von Kuscheltieren, die lebendig werden können. Der Plüschelefant Berni zieht in die weite Welt, die er bisher nur aus dem Fernsehen kannte. Bernhard Kempen des Alien-Contact-Magazins nennt es ein "Kinderbuch nur für Erwachsene".

Durch ein Seminar der Bertelsmann Stiftung fing er mit dem Übersetzen an, z. B. für Fantasyromane von Tracy Hickman und R. A. Salvatore. Unter seinen Übersetzungen findet sich auch Alice Rawsthorns Biografie über den Modedesigner Yves Saint Laurent, Charles Webbs Die Reifeprüfung und David Benioffs 25 Stunden.

Innerhalb des Perry Rhodan-Universums sind bisher nur zwei Bücher erschienen. Für die Leser mag es wie das plötzliche Erscheinen eines neuen Autors sein. Doch Klaus N. Frick, Redakteur beim Perry Rhodan-Verlag Pabel-Moewig, und Frank Böhmert kennen sich bereits seit längerer Zeit.
Geplante Projekte und Ideen scheiterten an der Einstellung der Perry Rhodan-Taschenbuchreihe im BSV Verlag und dem Aus der kurzlebigen Space Thriller-Reihe.

Mit dem Lesen der Heftserie begann er erst im Zusammenhang mit seiner Beteiligung am "Andromeda Zyklus". Die Kontakte zum Fandom entstanden bereits viel früher. Seine erste Convention war der BärCon 1980. Und 1981 lernte er Klaus N. Frick auf dem StuCon kennen.

Anfang 2002 erschien Frank Böhmerts erster Perry Rhodan-Roman im Wilhelm Heyne Verlag. Die Sternenhorcher ist das vierte Buch des sechsbändigen "Andromeda Zyklus" und enthält eine interessante Darstellung des Volkes der Charandiden, die ohne Technik in das Universum blicken können.

Im Juni 2002 berichtete Böhmert im Rahmen eines Interviews über die bereits entstandenen Probekapitel für die Space Thriller-Reihe. Die inzwischen eingestellten Space Thriller spielen im Perry Rhodan-Universum, konzentrieren sich jedoch mehr auf kriminalistische Fälle. Der Interviewer Kurt S. Denkena brachte daraufhin diese Kapitel als "Projekt Pilzkopf" heraus.

Ein Jahr nach den Sternenhorchern wurden Die Traumkapseln veröffentlicht, wiederum der vierte Band eines Taschenbuchzyklus. In dem "Odyssee Zyklus" werden Perry Rhodan und andere Terraner in eine entfernte Zukunft geschleudert. In seinem Roman schildert Böhmert die Kultur der menschenähnlichen Nodronen, die zuweilen recht martialisch agieren. Die Nodronen wandern von Stern zu Stern und leben auf kleinen bewohnbaren Welten hinter den Wandungen von Taschenuniversen, den sogenannten Traumkapseln. Rhodan lernt die auf Ehrbegriffe aufgebaute Kultur kennen und erlebt, wie stark das Überleben von der sensiblen Umgebung abhängig ist. Einfühlsam vermittelt Frank Böhmert dem Leser das nomadische Dasein der Fremden und ihrer Lebenswelten, die einem "Traum in einem Traum" gleichen, wie es im Roman heißt. Gegenüber seinem ersten Perry Rhodan-Roman sind Die Traumkapseln ernster und spannungsgeladener. Humorvolle Passagen und großartige Szenen wie aus einem Film ergänzen die Geschichte.

Die Qualitäten von den genannten Perry Rhodan-Romanen sind, dass sie sich gut in die Reihe einfügen und trotzdem eigenständig erscheinen, weil der Einfluss des Schriftstellers spürbar ist. So sind Die Sternenhorcher für den Kurd-Lasswitz-Preis 2004 nominiert, der für herausragende Leistungen in der Science Fiction vergeben wird.

Doch die Ausflüge in das Perry Rhodan-Universum sind nur ein Teil seiner schriftstellerischen Arbeit. In Böhmerts Bibliographie lassen sich auch Geschichten für Kinder und Jugendliche finden, wie Der Baum beim Blutbunker. Und neben die Lieblingsautoren aus der Science Fiction, wie Philip K. Dick und Ian McDonald, gesellt sich Robert B. Parker mit seinen Spenser-Krimis.

Auf Frank Böhmerts Homepage sind Informationen über sein Leben und Werke zu finden. Daneben können auch interessante Interviews mit ihm nachgelesen werden.

(DIe Biografie schrieb Ulrich Blode)

vorgestellt von Ulrich Blode

Katsuhiro Otomo wurde im April 1954 in Miyagi, einer ländlichen Provinz 400 Kilometer nordöstlich von Tokio geboren. Er besuchte die Sanuma High School, wo er ein Interesse an dem amerikanischen New-Wave Kino der späten sechziger und frühen siebziger Jahre entwickelte. Als Fan amerikanischer und europäischer Comics entwickelte er einen "realistischen" Zeichenstil. Nach seinem Schulabschluß zog Otomo 1973 nach Tokio, um Comiczeichner zu werden. 1973 veröffentlichte er seine erste professionelle Arbeit im Action Magazin, "A Gun Report" ist eine Adaption von Prosper Merimées "Mateo Falcone". In den Folgejahren veröffentlichte er mehrere eigenständige Geschichten in dem Magazin.

Über die dunkleren Seiten des modernen Tokio, von Drogen, Sex und Rockmusik berichtete er in Boogie Woogie Waltz, einer Serie aus mehreren Kurzgeschichten. Nach einem Besuch in New York schrieb Otomo Nippon Sayonara über einen Kampfkunstlehrer, der in Manhattan lebt. Die erste lange Science Fiction-Arbeit war die dystopische Geschichte Der Feuerball im Jahr 1979. In Der Feuerball führte er verschiedene Elemente ein, die in späteren Arbeiten weiter ausgebaut wurden. Das waren vor allem der Umgang des Menschen mit Technologien und Menschen mit paranormalen Fähigkeiten. Von 1980 bis 1982 folgte das ambitioniertere Werk Domu, das in einem Tokioter Wohnhausviertel spielt, Krimi und PSI-Fähigkeiten zum Thema hat. Domu gewann 1983 den japanischen Grand Prix Award for best Science Fiction, der zuvor nur an Romane vergeben wurde.

Seit Dezember 1982 erschien die Serie Akira über rebellierende Jugendliche, geheimen Regierungsprojekten und übernatürlichen Fähigkeiten im Young Magazine. Das zweitausendseitige Epos hatte einen großen Erfolg in Japan, Europa und Nordamerika. Im Laufe der achtjährigen Veröffentlichungsphase avancierte Otomo zu einem bekannten Künstler. 1984 erhielt Otomo den Kodansha Comic-Strip Award für Akira.

Akira spielt im Jahr 2030 und ist eine komplexe Geschichte um Jugendliche, die sich der Gesellschaft nicht anpassen wollen und mit einem gefährlichen Projekt in Berührung kommen. Die Erforschung von übernatürlichen Fähigkeiten führte einst zur Zerstörung Tokios. Das verantwortliche Kind, Akira, liegt seitdem in Kälteschlaf, droht aber jetzt zu erwachen. Durch einen Unfall entwickelt einer der Jugendlichen paranormale Fähigkeiten und weckt Akira auf. Akira ist ganz durchdrungen von einem universellen Energiefluss, der schwer zu kontrollieren ist. Unglücklicherweise werden seine Kräfte erneut freigesetzt und eine gigantische Sphäre, Vorform eines neuen Universums, vernichtet Neu-Tokio. Doch das ist erst die Hälfte der gesamten Serie. In den Folgebänden geht es um das Überleben in der zerstörten Stadt und der immer noch drohenden Gefahr durch die Nutzung der unerklärlichen Macht.

In den USA erschien Akira bei Epic in 38 Bänden von 1988 bis 1995. Steve Oliff kolorierte dafür die schwarz-weiß Zeichnungen. Es war die erste Comicserie bei der die Farbgebung komplett per Computer erfolgte. Für seine Arbeit gewann Oliff den Will Eisner Comics Industry Award. Der deutsche Carlsen Verlag übernahm das amerikanische Vorbild, veröffentlichte die Geschichte in nur 19 Ausgaben und gab als zwanzigsten einen Bildband mit Materialien zum Manga hinzu.

Ungefähr zu der gleichen Zeit, nämlich 1988, erschien die Akira-Filmadaption, Drehbuch und Regieführung von Otomo selber. Zu seiner Zeit war Akira der teuerste Anime, der jemals produziert wurde und der größte Kinoerfolg des Jahres. Inhaltlich unterscheidet er sich etwas von dem Manga. In den USA wurde der Film Ende 1988 nur in Künstlerkinos gezeigt, sehr gute Kritiken erhielt und mit ausverkauften Vorstellungen belohnt wurde. Die bald darauffolgende Videoveröffentlichung verhalf Akira zu einem überwältigenden Erfolg außerhalb Japans.

Der Erfolg mit Akira war zugleich der Beginn des Rückzugs aus der Comicwelt. Otomos Texte für die postapokalyptische Serie Sarah (The Legend Of Mother Sarah) war seine letzte große Mangaveröffentlichung. In einer postapokalyptischen Welt muss Sarah ihre Kinder wiederfinden, die sie in den Wirren eines Bürgerkriegs verloren hat. Takumi Nagasayu zeichnete die Illustrationen. Sarah wurde vorzeitig eingestellt. In Deutschland veröffentliche der Carlsen Verlag alle vierzehn Alben.

In 2000 erwarb der Dark Horse Verlag die Rechte an Akira für die USA und veröffentlichte alle sechs voluminösen Sammelbände mit den schwarz-weiß Zeichnungen. Zwei Jahre später erhielt Dark Horse die Eisner Awards für "Best Archival Collection/Project" und "Best US Edition of Foreign Material". In Deutschland gab der Carlsen Verlag die sechs Bände heraus, die in ihrem Umfang an Telefonbücher erinnern.

Zunehmend engagierte sich Otomo beim Film. Der Anime Memories aus dem Jahr 1995, eine Anthologie, basiert auf drei Kurzgeschichten von ihm. Sein erstes professionelles Regiedebüt war eine Episode von The Labyinth Story des japanischen Fernsehens bereits in 1986. Er war verantwortlich für die Anfangs- und Endsequenzen von Robot Carnival (1988) und arbeitete als "Supervisor" für zwei Animes, den Psychohorror Perfect Blue (1997) von Satoshi Kon und für Hirotsugu Kawasakis Science Fiction-Abenteuer Spriggan (1998). Otomo schrieb das Drehbuch für Osamu Tezukas "Metropolis" (2001) und für Hiroyuki Kitakubos Rojin Z (1991). Zuletzt arbeitete er an dem Steampunk bzw. viktorianischen Science Fiction-Film Steamboy mit, der 2004 veröffentlicht wird.

Katsuhiro Otomos Mangakarriere scheint vorerst beendet zu sein. Geplante Arbeiten, u.a. mit Alexandro Jodorowsky, kamen nicht zustande. Er selber sagt, dass er Filmarbeiten bevorzuge.

 

Biographie:
Terry Goodkind
geb: 1948 in den USA

Artikel von Belgarion / Denny Kloth

Terry Goodkind wurde 1948 in Omaha, Nebraska, in den USA geboren. Dort besuchte der, als exzentrisch geltende, Autor eine Kunstschule ehe er 1983 mit seiner Frau Jeri Goodkind nach Maine zog, um dort auf einer Insel vor der Küste in einem Haus zu leben, welches er selbst gebaut hatte. Nach eigenen Angaben kam ihm damals die ersten Ideen zu seinem späteren Welterfolg Wizards First Rule.

Zitat: "Alles startete mit Khalan und ich machte eine wunderbare Entdeckung. Sobald ich mit dem Schreiben begonnen hatte, wusste ich, daß ich etwas gefunden hatte, dem ich mein restliches Leben widmen kann".

1994 veröffentlichte er dann sein erstes Buch Wizards First Rule (zu deutsch Das erste Gesetz der Magie) das den Anfang seines Zykluses Sword of Truth darstellt. Sein Erstlingswerk kletterte sensationell in den US-Bestellerlisten ganz nach oben und Terry kam in kurzer Zeit zu internationalen Ruhm.
Weltweit verfolgen seitdem die Fans den Lebens und Leidensweg des Heldenpaares Richard und Kahlan. Die düsteren Szenarien, die vielschichtig angelegten Charaktere (Hier ist Cara die Mord-Sith eindeutig mein Lieblings Charakter), vor allem aber die dichte magische Atmosphäre und die suggestiv-mitreißende Erzählweise sind die Grundlage für Terry Goodkinds beständigen und stetig wachsenden Erfolg.

Pseudonyme:

Keine bekannt

Artikel von Tai
Der Beitrag wurde uns freundlicherweise von www.dragonsong.de zur Verfügung gestellt

 

Biographie

Anne McCaffrey wurde am 1. April des Jahres 1926 in Cambridge, Massachussetts, geboren um 13:30 Uhr, in der Stunde des Schafs, im Jahr des Feuerdrachen, die Sonne im Zeichen Widder, im aufsteigenden Stier und dem Löwen im Zenit (was ein frühes Interesse an den Sternen vermuten lässt).

Ihre Eltern waren George Herbert McCaffrey, ein Colonel der US Army, und Anne Dorothy McElroy McCaffrey, eine Grundstücksmaklerin. Sie hatte 2 Brüder: Hugh McCaffrey (gest. 1988), Major US Army, und Kevin Richard McCaffrey, noch lebend.

Anne wurde unterrichtet an der Stuart Hall (Staunton, Virginia), der Montclair High School (Montclair, New Jersey) und graduierte schließlich cum laude (mit Auszeichnung) am Radcliffe College in Slavistik (Sprachen und Literatur osteuropäischer Länder).

Anne McCaffrey hat versucht, ihrem verheißungsvollen Geburtstag gerecht zu werden. Ihre erste Geschichte schrieb sie im Lateinunterricht und sie hätte ihr wahrscheinlich zu sofortigem Ruhm und einer guten Note verholfen, wenn sie sie tatsächlich in Latein geschrieben hätte. Bestraft deswegen von Lehrer und Vater wandte sie sich schließlich der Bühne zu und wurde eine Charakterschauspielerin. Sie trat im ersten erfolgreichen Sommer-Musikzirkus in Lambertsville, New Jersey, auf. Sie studierte 9 Jahre lang Musik und interessierte sich mehr und mehr für die Regieführung bei Oper und Operette. Diese Phase beendete sie mit der Regie von Amerikas Erstaufführung von Carl Orffs "Ludus de Nato Infante Mirificus", worin sie außerdem eine Hexe spielte.

Sie heiratete 1950 und hat drei Kinder: Alec Anthony (geb. 1952), Todd (geb 1956) und Georgeanne (geb. 1959).

Anne McCaffreys erste Story wurde herausgegeben von Sam Moskowitz im Science Fiction + Magazine und ihr erster Roman erschien 1967 bei Ballantine Books. Zu der Zeit, als ihre Kinder die meiste Zeit des Tages über in der Schule waren, hatte sie schon genug Erfolg mit Kurzgeschichten, dass sie sich in Vollzeit dem Schreiben widmen konnte.

Ihr erster Roman, Restoree, war als Protest gegen die absurde und unrealistische Darstellung von Frauen in Science-Fiction-Romanen in den 50ern und frühen 60ern geschrieben worden. Jedoch zeigt sich ihr Talent als Geschichtenerzählerin am besten in den breiter angelegten Themen und den Welten, die sie erschuf in Zyklen wie der Gehirnschiff-Serie und den bisher 16 Bänden der Drachenreiter von Pern-Reihe.

Ihre Gewohnheit, überall auf der Welt als Ehrengast Science Fiction Conventions zu besuchen, musste sie leider aufgrund ihrer Arthritis inzwischen aufgeben. Sie lebt in einem selbst entworfenen Haus namens Dragonhold-Underhill (so genannt, weil für den Bau des Hauses ein Hügel auf ihrer Farm umgegraben werden musste) in County Wicklow, Irland - etwa 27 Meilen südlich von Dublin. Das Haus ähnlt nicht einmal entfernt einem Schloss - "mit Absicht", wie sie selbst sagt, wenn Leute annehmen, in Irland sei die Bezeichnung "Hold" gleichbedeutend mit "Castle".

Anne führt einen privaten Pferdestall und ihre Pferde waren häufig erfolgreich in Rennen und Springturnieren. Sie reitet nicht selbst in Wettkämpfen, genießt aber den Erfolg ihrer Pferde und Reiter. Bis kürzlich ritt sie regelmäßig mit ihrer schwarz-weißen Stute Pi aus, bis die Arthritis ihr auch dieses Vergnügen verwehrte.

Pseudonyme:

keine bekannt

 Biographie

Orson Scott Card ist Amerikaner, 1951 in Richland/Washington geboren. Er wuchs als Kind einer Mormonenfamilie in Kalifornien und Arizona auf. Er studierte an der Brigham Young University und der University of Utah studierte. Er schloss eine Theaterausbildung ab, schrieb Dramen und Musicals und arbeitete von 1973 bis 1975 als Theateragent und Dramaturg für das Utah Valley Repertory Theatre.

1977 wurde die Kurzgeschichte "Ender’s Game" (Enders Spiel) in dem SF-Magazin Analog veröffentlicht. Erste Erfolge konnte er 1978 verbuchen. Die Erzählung über Ansset, dem Meistersänger wurde von den Lesern des Magazins Analog zu besten des Jahres gekürt. 1980 brachte er den Roman Meistersänger heraus und schließlich 1985 und 1986 die beiden Bücher Das große Spiel und Sprecher für die Toten. Beide Romane wurden jeweils mit dem Hugo und dem Nebula Award ausgezeichnet.
Card schreibt nicht sehr viel. Neben dem Zyklus "Hüter der Erde" konzentriert er sich hauptsächlich auf die Fortführung der Romane um Ender.

Pseudonyme:

Keine bekannt

David Eddings, einer der bekanntesten Namen der modernen Fantasy.

 

Biographie

David Eddings wurde 1931 in Spokane / Washington - USA geboren. Er wuchs in der Nähe von Seattle auf und besuchte das Reed College in Portland / Oregon, ebenso wie eine Universität im Staat Washington.

Eddings lebte an vielen Orten innerhalb der USA und wohnt derzeit - zusammen mit seiner Frau Leigh - in Carson City / Nevada. Seine Frau nahm stets großen Anteil an Eddings Büchern und trat bis zu ihrem Tod 2007 in seinen neueren Werken als Co-Autor auf.
In der Vergangenheit arbeitete Eddings als Englisch-Lehrer an einem College und war Einkäufer für Boeing. Außerdem diente er in der U.S. Army.

Sein erster Roman erschien 1973, bekannt wurde er allerdings erst 1984 als der erste Teil seiner Belgariad-Saga erschien.

Pseudonyme: Keine bekannt

Ich möchte euch hier eine kurze Biographie meines Lieblingsautors schreiben.

Biographie

Tad Williams wurde 1957 in San José in Kalifornien geboren.
Er absolvierte die Universität von Berkeley und arbeitete anschließend in vielen verschiedenen Jobs - als Bandsänger, Schuhverkäufer, Manager eines Finanzinstituts, als Zeitungsjunge, als Moderator im Radio, am Theater, beim Fernsehen, als Lehrer in Schule und Hochschule, in einer Computerfirma.

Er schreibt neben Fantasy-Bestsellern auch Comics, Drehbücher und Hörspiele. Zur Zeit lebt er in London und San Francisco. Mit seiner Sprachbegabung schafft er umfangreiche detailgetreue Welten deren liebevolle Gestaltung keinen Vergleich mit Mittelerde, Midkemia, oder ähnlichem scheuen muss. Seine Saga um Osten Ard gehört ebenso zur Pflichtfantasy wie Der Herr der Ringe, Das Lied von Eis und Feuer, Das Schwert der Wahrheit, Die Midkemia Saga oder Die Belgariad Saga.

Pseudonyme:

Keine bekannt

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