Biographie

James White wurde 1928 in Irland geboren und lebte lange Zeit mit seiner Familie in Belfast. Berühmt ist White durch seine Sector General-Romane (Orbit Hospital) geworden, wobei seine anderen Romane und Kurzgeschichten heute leider mehr oder weniger unbekannt sind.
Für All Judgment Fled bekam er zum Beispiel den Europa-Award für den besten englischen Roman. Second Ending (1963) wurde für den Hugo Gernsback und den Nebula-Award nominiert.

Der Autor starb am 23. August 1999.

Pseudonyme:

Keine bekannt

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Biographie

Hochseefischerei war das erste Berufsfeld des 1935 in Danzig geborenen Wegener. Er schreibt heute hauptsächlich Krimi-Romane. Heftromane der Serien Utopia, Gemini, Mark Powers, Ren Dhark, Commander Scott entstammen seiner Feder. Zusammen mit H. G. Francis gründete er die SF-Reihe Rex Corda.

Pseudonyme:

Calvin F. MacRoy

Bibliographie der Leihbücher von Alfred Elton van Vogt auf www.sf-leihbuch.de!

Vorgestellt von Wiebke Schiefelbein (ElvenArcher).

Biographie

Alfred Elton van Vogt wurde am 26. April 1912 in Winnipeg, Manitoba (Kanada) geboren. Obwohl er früh anfing zu schreiben veröffentlichte er erst 1939 seine erste Kurzgeschichte im Astounding Magazine. Ein Reihe von Veröffentlichungen folgte, jedoch wandte er sich trotz seiner Erfolge in den 40er Jahren anderen Themen zu und hörte dann sogar ganz auf SF-Geschichten zu schreiben

Mitte der 50er Jahre wendete sich A. E. van Vogt dem Gebiet der Hypnose zu und schrieb 1956 zusammen mit Charles Edward Cooke, das Buch The Hypnotism Handbook. Außerdem interessierte er sich für L. Ron Hubbards Dianetik-Theorie, mit der später daraus entstandenen Scientology-Bewegung wollte der Autor jedoch nichts zu tun haben. Als er Ende der 50er Jahre dann wieder begann Science Fiction zu schreiben, konnte er an die Erfolge aus der Anfangszeit seiner Karriere nicht anknüpfen. Immerhin konnte er sich in einem Rechtsstreit um die Vorlage zum Film Alien durchsetzen, der Film basiert auf seine Geschichte Discord in Scarlet von 1939, und bekam im Rahmen eines Vergleichs Geld zugesprochen.

Alfred Elton van Vogt heiratete die Autorin Ednay Mayne Hull, die Ko-Autorin bei einigen seiner Bücher wurde. Dann erkrankte er in den 90er Jahren an Alzheimer und verstarb nach langer Krankheit am 26. Januar 2000 in Hollywood, Kalifornien.

Pseudonyme:

A. E. van Vogt

Biographie

Ernst Vlcek ist 1941 in Wien geboren. Nach der Schulausbildung und Absolvierung einer kaufmännischen Lehre war er in verschiedenen manuellen Berufen tätig.
Schon in jungen Jahren begeisterte sich der Autor für die Science Fiction. Eine seiner ersten Kurzgeschichte hatte den Titel "Es kommt eine kleine Überraschung".
Für Ernst Vlcek bot sich zunächst die Möglichkeit, seine Werke innerhalb des Fandoms zu veröffentlichen.
1966 erschien sein erster Roman Der kosmische Vagabund, weitere Veröffentlichungen folgten. Zwei Jahre später ergab es sich für den Österreicher, bei den Perry Rhodan-Taschenbüchern mitzuschreiben. Mit diesem erfolgreichen Roman Planet unter Quarantäne (46) schaffte er den Einstieg in die Perry Rhodan-Heftserie. Sein erster Roman war Die Banditen von Terrania. 1970 folgte der Einstieg bei Atlan, parallel dazu konzipierte er mit seinem Schriftstellerkollegen Kurt Luif die Horrorserie "Dämonenkiller".
In den darauffolgenden Jahren seines Schaffens entwickelte er den bekannten SF-Zyklus "Sternensaga". 1980 wurde ihm die Exposéarbeit der Fantasyserie "Mythor" anvertraut und auch an "Dragon" hat er mitgearbeitet. Bei Perry Rhodan stieg er ab Der gute Geist von Magellan (1211) mit Thomas Ziegler in die Exposéarbeit ein. Zwei Jahre später bekam er mit Kurt Mahr einen neuen Exposéautor zur Seite gestellt, auf den Robert Feldhoff folgte.

Auf dem Perry Rhodan WeltCon 2000, erklärte er seinen Rücktritt aus der Exposé-Redaktion, im Jahre 2004 schließlich zog er sich schließlich auch aus dem Autorenteam zurück - in einen von eigenen schriftstellerischen Projekten Ruhestand.
Ernst Vlcek lebt heute bei Wien, doch zum Schreiben und Skifahren zieht es ihn in die Abgeschiedenheit der Berge.

- Foto und Biografie mit freundlicher Genehmigung der Pabel-Moewig Verlag KG -

Pseudonym

Paul Wolf

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Biographie

Geboren 1922 in Berlin und 1997 in Prien am Chiemsee verstorben. Bekannt wurde der mit vielen Preise ausgezeichnete Autor vor allem durch seine Jugendromane auch aus dem phantastischem Bereich und durch die Romanserie Der Landarzt, die auch erfolgreich verfilmt wurde.

Pseudonyme:

keine bekannt

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Bibliographie der Leihbücher von William Brown auf www.sf-leihbuch.de!

Biographie

Harvey Patton, mit bürgerlichem Namen Hans Peschke, wurde 1923 in Breslau geboren und begann mit seiner Schriftsteller-Karriere in der Fan-Szene: Anfang der 60er Jahre publizierte er seine ersten Kurzgeschichten in Fan-Zeitschriften, später folgten die ersten Romane für verschiedene Serien. 1975 stieg er in die Atlan-Serie ein; der erste Roman (Band 179) erschien unter dem Titel Die Verschwörer von Arkon. Harvey Patton schrieb insgesamt 30 Atlan-Romane.
Seine Mitarbeit in der Perry Rhodan-Serie blieb ein Gastspiel: 1975 erschien der Roman Die Körperlosen von Grosocht (747). Daneben wurde Patton als Autor von sechs Perry Rhodan-Taschenbüchern bekannt.

Nachdem er lange Jahre in Köln sehr zurückgezogen gelebt hatte, verstarb Harvey Patton 1994, ohne den Kontakt zum Perry Rhodan-Team je verloren zu haben.

- Foto und Biografie mit freundlicher Genehmigung der Pabel-Moewig Verlag KG -

Pseudonym

William Brown (Verlagspseudonym), Harvey Patton, Harvey Pearson

 

Biographie

Orwell wurde 1903 in England geboren und starb 1950. Neben dem kommunistisch anmutenden Roman Farm der Tiere in dem sich die Tiere eines Bauernhofes gegen die menschlichen Herren auflehnen und aus dem Betrieb eine stalinistische Diktatur machen, ist vor allem der Roman 1984 berühmt, in dem Orwell eine den Menschen unterdrückende und immerwährend beobachtende Gesellschaft beschreibt. Ein Alptraum, der auch heute noch die Menschen bewegt und für die Freiheit des einzelnen kämpfen lässt.

Pseudonyme:

Keine bekannt

Bibliographie der Leihbücher von Stanislaw Lem auf www.sf-leihbuch.de!

Biographie

Der 1921 in Lemberg geborene Stanislaw Lem ist der erfolgreichste Autor des Nachkriegspolen. Er wurde in erster Linie als Autor von Zukunftserzählungen bekannt. Allerdings ist er gerade als SF-Autor umstritten und er wird immer wieder abgelehnt. Das ging sogar so weit, dass ihm die Ehrenmitgliedschaft der Science Fiction Writers of America 1976 wieder aberkannt wurde.
Gut, der Autor ist mehr an den Inhalten und den Problemen einer Erzählung interessiert als an der Literatur an sich. Das wird ihm immer wieder vorgeworfen.
Im Gegensatz zur Mehrzahl der Science Fiction Fans und Autoren ist er ein erbitterter Gegner von einem Grossteil der Science Fiction. Er hält sie für ein literarisches Spiel, das kulturell gesehen wenig bedeutet und der Erweiterung des menschlichen Horizonts entgegensteht. Stanislaw Lem sieht in der SF-Literatur ein rein finanziell-kommerzielles Phänomen. Er steht der SF ständig kritisch gegenüber und das selbst seinen ersten Werken gegenüber.

"Ihr redet Blech, ich zeig euch mal wie es geht" sagte Lem angeblich und zeigte es uns. Während die englischsprechende Welt mehr oder weniger fröhlich die Science Fiction beschreibt, sieht Lem diese Werke eher geringschätzig und produziert eigene, tiefsinnige und oft depressiv anmutende Werke.

Pseudonyme:

Keine bekannt

 

Biographie

Eigentlich als Standesbeamter für Eheschließungen zuständig, erweitert Bodo Kroll in seiner Freizeit diesen Horizont gleich um mehrere Universen. Mit 14 Jahren veröffentlichte er seine erste Kurzgeschichte im Fandom, 1997 erschien sein erster Roman, Das erste Buch dieses Universums. Für dieses Buch bekam er vom Science Fiction Club Deutschland eine Prämierung als eine der besten 10 Neuerscheinungen des Jahres. Mittlerweile erschien der vierte Roman aus seiner Feder.

Homepage des Autors

Pseudonyme:

keine bekannt

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Foto mit freundlicher Genehmigung der Pabel Moewig KG

 

Biographien

Vorgestellt von Wiebke Schiefelbein (ElvenArcher).

Johannes Kneifel wurde am 11. Juli 1936 in Gleiwitz/Oberschlesien geboren, 1945 flüchtete die Familie ins oberbayrische Alpenvorland. Nach seiner Ausbildung zum Konditormeister machte er sein Abitur nach und nahm ein Studium der Pädagogik auf, dieses schloß er 1965 mit dem Staatsexamen ab. Danach arbeitete er als Berufschullehrer um sich dann als freier Schriftsteller selbständig zu machen.

Bereits in jungen Jahren mit 18 schrieb Hanns Kneifel seinen ersten SF-Roman Uns riefen die Sterne, der überarbeitet 1956 erschien. Nach zwei weiteren Büchern schrieb er hauptsächlich Romane für verschiedene Heftromanserien, was bis heute eine seiner Hauptbeschäftigungen ist. Seine Bandbreite reicht von SF wie Perry Rhodan, Orion und Atlan, über Fantasy-Serien wie Dragon und Mythor, Horror-Serien wie Vampir und Dämonenkiller und See-Abenteuer wie Seewölfe.

1965 schrieb er seinen ersten Roman für Perry Rhodan, um dann drei Jahre später ins feste Autoren-Team aufgenommen zu werden. Anfang der 80er Jahre stieg er mit Band 1119 (Gestrandet unter blauer Sonne) aus der Serie aus um dann knapp 900 Hefte später als Gastautor zurückzukehren. Während er bei Perry Rhodan erst später dazu kam war er zusammen mit H. G. Ewers bei Atlan von Anfang an dabei.

 

Vorgestellt von Erik Schreiber

Der deutsche Schriftsteller Hans Kneifel wurde am 11. Juli 1936 in Gleiwitz, Oberschlesien, dem heutigen Gliwice, als Johannes Kneifel geboren und starb mit 75 Jahren am 7. März 2012 in München. Von Johannes leiten sich die beiden Schreibweisen Hans und Hanns ab, die für seine Bücher gültig sind. Er schrieb aber auch unter verschiedenen Pseudonymen Sean Beaufort, Alexander Carr, William Kellock und Hivar Kelasker. Mit ihnen unternahm er schriftstellerische Ausflüge in die unterschiedlichsten Genre. Fasziniert war er jedoch immer von der Geschichte der Menschheit, die sich in seinen historischen Romanen und in seinen Atlan-Zeit-Abenteuern spiegelten.

Nach dem zweiten Weltkrieg floh seine Familie nach Oberbayern. Er wuchs in Kitzigen, Unterfranken auf. 1948 siedelte die Familie nach München um, wo der Wahlbayer, mit Unterbrechungen in Sardinien, sein Domizil aufschlug. Nach sechs Jahren Volksschule und zwei Jahren Gymnasium folgte eine Konditorlehre bis zur Meisterprüfung. Danach schloss sich 1960 ein Begabtenabitur an. Bis 1965 folgte ein Studium der Pädagogik. Das danach abgeschlossene Staatsexamen sorgte für eine Tätigkeit als Berufsschullehrer. Erst nach einigen Jahren als Lehrer hängte er diesen Beruf an den Nagel und wurde freier Schriftsteller, ein Entschluss, den er in all den Jahren nie bedauert hat, wie er 2011 auf dem Perry Rhodan Weltcon mir gegenüber noch einmal bekräftigte. Seine schriftstellerische Karriere begann jedoch bereits früh mit dem Zukunftsroman Uns riefen die Sterne, den er als 20jähriger verfasste. In einem Interview berichtete er einmal, dass die utopische Literatur eigentlich ihn fand. Er las schon immer deutsche Science Fiction Schriftsteller wie Kurd Laßwitz und Hans Dominik. Oder auch die ersten Übersetzungen aus dem amerikanischen Sprachraum, die in den Wilhelm Heyne und Wilhelm Goldmann Verlagen ihre erste Verbreitung in Deutschland fanden. Seinen ersten Roman schrieb er noch mit der Hand, weil er von dem Film Destination Moon nach Robert Heinlein fasziniert war und versuchen wollte, selbst zu schreiben. So entstand sein Erstlingswerk Uns riefen die Sterne. Nach einer ersten Ablehnung und Überarbeitung durch den Verlagslektor Dr. Tietze erschien das Werk am 30.08.1956, zwei Jahre nach der ersten Fassung im AWA Verlag. Dr. Tietze lektorierte auch den zweiten Roman, Oasis - Tor zu den Sternen, der zwei Jahre später erschien. Ferner als Du ahnst erschien 1959 ebenfalls im AWA Verlag. In der Folge veröffentlichte er im Heftromansektor ab 1961. VPM, damals noch als Einzelverlag Moewig druckte seine beiden Bücher Oasis - Tor zu den Sternen und Ferner als Du ahnst als Heftroman nach. Das Serum des Gehorsams war sein erster Heftroman innerhalb der Reihe Terra. Beim damaligen Konkurrenten Pabel veröffentlichte er einige Zukunftsromane unter dem Pseudonym Alexander Carr. Die schwarzen Adler, eine Polizeitruppe der Zukunft, fand Jahre später im Zauberkreisverlag unter dem Titel Die Greifer, bzw. der Taschenbuchreihe Plutonium Police eine ähnliche Entsprechung.

Im Jahr 1965 erschien sein erstes Perry Rhodan-Taschenbuch unter dem Titel Am Rand des Blauen Nebels. 1968 wurde er in das Team der Perry-Rhodan-Heftserie berufen. Sein dortiges Heft mit Band 352 trug den Titel Der Planet des tödlichen Schweigens. Damit stieg er in die von Karl-Herbert Scheer und Walter Ernsting erdachte Heftserie für Jahrzehnte ein. Mit dem Autorenkollegen H.G. Ewers schrieb Hans Kneifel bei der Schwesternserie Atlan von Beginn an mit. 1966 startete fast Zeitgleich zur Serie Enterprise die deutsche Fernsehserie Raumpatrouille Orion. Für sie schrieb er die Taschenbücher zu den Fernsehfolgen. 2011 erschien im Verlag Saphir im Stahl eine durch ihn überarbeitete Neuausgabe und war damit sein letztes Buchprojekt. Den sieben Taschenbüchern zur Fernsehserie folgten weitere Orion-Romane. Erst als Taschenbuch, später als Heftserie. Hauptsächlich schrieb er in den 1960er und 1970er Jahren für die Serien Perry Rhodan und Atlan. Gerade letzterer ist es, der ihn zu einem Liebling unter den Lesern werden lässt. Die Planetenromane, eine Taschenbuchserie, die zur Zeit als Taschenheft wieder Auferstehung feiert, waren eine Spielwiese für historische Abenteuer mit Atlan. Unter dem Begriff Zeitabenteuer wurde die bekannte irdische Geschichtsschreibung durch den Arkoniden Atlan abenteuerlich und anschaulich. Gleichzeitig waren seine Nachforschungen über die Hintergründe gleichzeitig eine Übung für die später folgenden historischen Romane.

Als 1973 die Science Fantasy-Serie Dragon erschien, schrieb Hans Kneifel auch dort mit und ab 1980 bei der reinen Fantasy-Serie Mythor. Dazwischen schrieb er als Hivar Kelasker ab 1975 an der inzwischen Kultstatus innehabende Horror-Heftserie Dämonenkiller mit.

1981 stieg Hans Kneifel mit Gestrandet unter blauer Sonne (Heftroman 1119) aus der PERRY RHODAN-Heftserie aus. Nach jahrelanger Abstinenz schrieb er seit 2000 wieder als Gastautor an der Perry Rhodan-Heftserie mit. Sein bislang letzter Roman innerhalb des Perry Rhodan Universums sollte Band 22 der Reihe Perry Rhodan Neo werden.

Einen ganz anderen Ausflug in die Literatur nahm er in den 1980er Jahren vor, als er bei der Stadtzeitschrift Wir Münchener den Posten des Chefredakteurs übernahm. 1987 stieg er als Sean Beaufort in die Heftserie Seewölfe – Korsaren der Weltmeere ein. Deren Nachforschungsergebnisse für eine historisch korrekte Darstellung der Geschichte und der damaligen technischen Möglichkeiten, flossen 2004 in die Biographie, Ich, Francis Drake ein.

In den1990er Jahren erschienen die Atlan-Taschenbücher in gekürzter und überarbeiteter Fassung als Hardcover im Verlag VPM Moewig. Zur gleichen Zeit veröffentlichte er bei Schneekluth die historischen Romane Babylon - Das Siegel des Hammurabi, Der Bronzehändler und Hatschepsut. Damit wurde er einem breiteren Leserkreis bekannt. Auch sein SF-Klassiker Serum des Gehorsams wurde neu aufgelegt.

Als Autor prägte er die deutschsprachige Science Fiction und die Jungautoren, die sich in eigenen Geschichten oder Fanzines betätigten, über Jahrzehnte hinweg. Hans Kneifel sah sich daher auch als Förderer „junger“ Autoren. Die bekanntesten unter ihnen sind Konrad Schaef, der viel zu früh verstorbene Peter Terrid und Rainer Castor.

Neben seiner Phantastik schrieb er Sachbücher, etwa das Buch Menschen zum Mond, dass 1969 erschien. Ebenso gehörten Hörspiele zu seinen Werken, wie etwa das von Dieter Hasselblatt produzierte Sdayowy oder Unterstelltes Ereignis unzutreffend, welches 1974 erschien.

Pseudonyme:

Sean Beaufort (Abenteuer-Serie "Seewölfe"), Alexander Carr, Hivar Kelasker, Hanns Kneifel, Hans Kneifel

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