Serie / Zyklus: Die Artefakte der Macht Eine Besprechung / Rezension von Belgarion
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Magie gibt es in 4 Elementen: Feuer, Wasser, Erde, Luft. Ein Magusch kann ein oder mehrere Elemente beherrschen, die besten alle vier. Aurian lebt bei ihrer Mutter, einer Erdmagusch, abgeschieden im Wald. Der Schwertkämpfer Forral, ein Freund ihres verstorbenen Vaters kümmert sich um sie da sie von ihrer Mutter vernachlässigt wird. Er bringt ihr das Schwertkämpfen bei, um ihre Konzentration zu schärfen.
Eines Tages wird Aurian dabei schwer verletzt. Um sie zu retten bringen sie sie in die Stadt der Magusch. Von Schuldgefühlen überwältigt verlässt Forral Aurian und sie bleibt bei den Magusch zurück. Jahre später, Aurian ist eine ausgebildete Magusch geworden, beginnt die Geschichte von Anvar. Als seine Mutter bei einem Brand umzukommen droht, wird auf mysteriöseweise das Feuer gelöscht. Anvars Vater wird darauf wütend, verprügelt und ihn als Haussklave an die Magusch verkauft. Er begegnet dem Erzmagusch, dieser eröffnet ihm, dass er sein Bastard ist, er stiehlt Anvars Magische Kraft und verzaubert ihn so, dass er nicht darüber reden kann.
Natürlich wird Anvar Aurians Sklave. Als der Erzmagusch den "Kessel" findet, eines der Artefakte der Macht, werden seine Weltherrschaftspläne immer konkreter. Dazu gehört auch Aurian deren magische Kraft er für sich will, ebenfalls ob sie will oder nicht soll sie ihm Kinder gebären. Diese Pläne werden gestört als Forral wieder auftaucht. Die Lage spitzt sich zu bis der Erzmagusch verzweifelt die Todesgeister weckt.
Nur wenige Fantasy Bücher haben es geschafft mich wirklich zu begeistern. Eines der wenigen ist Die Artefakte der Macht: Aurian.