Richard kommt nicht zur Ruhe. Seine in ihm erwachende Magie droht ihn zu vernichten. Als drei Frauen zu ihm kommen, sich als "Schwestern des Lichts" vorstellen und ihm anbieten, ihn in der Magie zu unterweisen, lehnt er ab, denn die Schwestern fordern, dass er sich bedingungslos unterwirft.

Doch dies ist das kleinere Problem Richards. Durch die Vernichtung von Darken Rahl hat er eine noch viel größere Gefahr heraufbeschworen. Der Schleier, der zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten existiert, ist eingerissen und Alptraumgestalten dringen in seine Welt ein. Ihm bleibt nicht viel Zeit, seinen Fehler zu korrigieren.

Nach einem etwas schwachen Start hat sich der Zyklus zu etwas Eigenständigem entwickelt. Die sich über mehrere Handlungsebenen erstreckende Handlung fesselt den Leser mehr und mehr.

Ich kann dazu nur sagen: nicht verzagen und weiterlesen. Der Zyklus wird noch richtig gut.

Eine Übersicht der Trilogie gibt es auf der Autorenseite.
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