Reihe / Serie: Nova Centurio 2. Band Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Kitamura, der Junge mit der übernatürlichen Kraft, hat einen neuen Plan. Er will Eden angreifen. Doch nicht von aussen, sonder er will Tod und Verderben in die Festung tragen. Sein Plan ist einfach. Rein, sprengen, raus. Ein paar klein Unwägbarkeiten sollen ihn da nicht abhalten.
Philipp T. Winterthorne, der australische Soldatenführer ist bereit. Um 12 Uhr sticht die Flotte in See, mit Ziel Japan. Der Gottkaiser Hiroshima soll angegriffen werden.
Letzten Monat hatte ich den ersten Band dieses Roman-Comics kurz besprochen und die entsprechende Rezension im ‚phantastischen Bücherbrief’ an den Verlag gesendet. Band zwei war noch nicht im Handel, da erhielt ich ihn bereits. Ich habe mich natürlich gleich hingesetzt und ihn gelesen. Die Spannung und die Ideen die dahinter stecken, gefallen mir sehr gut. Es gibt ein paar Dinge die mir nicht gefallen, weil sie unlogisch sind. Zum Beispiel der cybernetisch verstärkte Hund, der mit seien Pfoten ein Fahrzeug fliegt. Oder aber auch die Comiczeichnungen. Bis auf den Zeitpunkt, wo der Stil plötzlich geändert wurde. Shintaros Büro, die Flotte des Amirals und einiges mehr. Die Zeichnungen gefielen mir weitaus besser. Mal sehen wie es weitergeht. Schon die Handlung ist Grund genug, auch die folgenden Romane zu lesen.