Interview mit Urban Hofstetter

Als ich am 07. Mai ein Paket erhielt, dachte ich erst, es sind ein paar Bücher, die ich über booklooker bestellt hatte. Doch stellte ich meinen Irrtum sehr schnell fest, denn ich hatte eine Tasche mit unbekanntem Logo und Namen in der Hand. In der Tasche fand ich zwei Bücher und ein Verlagsprospekt. Das allererste Programm ist die treffendere Bezeichnung, die den neuen Verlag Penhaligon vorstellt.
Natürlich fällt ein Verlag nicht einfach so aus dem Himmel. Es gehört viel Engagement und Einsatz dazu, eine Idee und Menschen die bereit sind einen Versuch zu wagen. Im Anschreiben heißt es: (Zitat Anfang) "Wir freuen uns, Ihnen nun mit PENHALIGON den ersten "All-Age"-Verlag präsentieren zu können, dessen Hardcover-Programm sich gezielt an erwachsene Leser etwa zwischen achtzehn und dreissig Jahren wendet. Den Schwerpunkt bildet die phantastische Unterhaltungsliteratur - also "All-Age"-Fantasy, aber das Programm wird auch verwandte Genres wie historische Romane, Mystery-Romane, Gothic/Horror-Thriller und natürlich die "Romantasy" (also romantische Fantasy für junge Frauen) einschliessen." (Zitat Ende)
Diese Aussage ist natürlich erst einmal eine Absichtserklärung. Was dahinter steckt, werde ich erfragen. Doch werfen wir noch einen Blick auf das Programm. Die ersten Bücher stammen, und das erstaunt mich nicht weiter, aus dem anglo-amerikanischen Sprachbereich. Man greift darauf zurück, weil die Autoren mit ihren Werken bereits im Ausland Erfolge vorzuweisen haben. Ob und welcher Erfolg sich damit einstellen wird, werden sicher auch Buchbesprechungen in Rattus Libri und dem Phantastischen Bücherbrief zeigen oder Seiten wie www.literra.info, www.phantastik-news.de und www.buchtips.net mit ihren Bewertungen.

Das Intervew führte Erik Schreiber.

Hier geht es zur Verlagsseite von Penhaligon auf fictionfantasy

Erik Schreiber:
Guten Tag Herr Hofstetter, vielen Dank, dass Sie mir für den Phantastischen Bücherbrief ein paar Fragen beantworten. Können Sie mir vorab ein wenig über sich erzählen und wie Sie zum Programmleiter wurden?

Urban Hofstetter:
Nach meinem Studium der Anglistik arbeitete ich zunächst als Filmredakteur beim Fernsehen und daneben als freier Mitarbeiter für den Blanvalet Verlag. Ich fand schnell heraus, dass meine Leidenschaft eher den Büchern als dem Fernsehen gilt, und so bewarb ich mich auf eine freie Stelle als Lektoratsassistent bei Blanvalet, die ich dann glücklicherweise auch bekam. Anfang 2007 übernahm ich dann die Fantasy von meinem Vorgänger Volker Busch und seit Januar gestalte ich darüber hinaus das Programm von Penhaligon.

Erik Schreiber:
Wie entstand der Verlag Penhaligon?

Urban Hofstetter:
Wir haben in der Kommunikation mit dem Buchhandel eine Lücke in der deutschen Verlagslandschaft erkannt, die wir nun mit Penhaligon schließen werden: Hardcover-Fantasy-Romane für junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 30 Jahren, also Leser, die mit den Romanen von z. B. J. K. Rowling, Cornelia Funke und Stephenie Meyer aufgewachsen sind. Allerdings sind die meisten dieser Leser inzwischen den Kinder- und Jugendbuchabteilungen der Buchhandlungen entwachsen und gehen bei Ihrer Suche nach anspruchsvoller Fantasy-Lektüre in die Erwachsenenabteilungen - wo sie ab Anfang September dieses Jahres die Titel des ersten Penhaligon-Programms finden werden.

Erik Schreiber:
Vom Finden der Lücke bis hin zur Verlagsgründung mit all den rechtlichen Umsetzungen hat es sicher ein paar Jahre gedauert. Hat sich in dieser Zeit auch die Ausrichtung geändert?

Urban Hofstetter:
Tatsächlich stand das Konzept sehr früh fest. Da es von Anfang an eigentlich nie Zweifel an unseren Überlegungen gab, hat es sich bis heute nicht mehr verändert.

Erik Schreiber:
Wieso die Bezeichnung All-Age-Verlag? Eben sagten Sie noch, für junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 30 Jahren. Also doch ein Spezialverlag für eine ausgewählte Zielgruppe?

Urban Hofstetter:
Ich sehe lediglich unsere so genannte "Kernzielgruppe" in diesem Altersbereich - also jene Leser, die wir durch die Auswahl der Medien, in denen wir werben, oder auch die Gestaltung der Umschläge besonders ansprechen wollen. Allerdings ist es ja gerade in der Fantasy ein häufig beobachtetes Phänomen, dass einige Romane von Lesern jeden Alters verschlungen werden - und damit echte All-Age-Erfolge werden.

Erik Schreiber:
Welche Herausforderung stellt dieser neue Verlag an Sie?

Urban Hofstetter:
Die Einführung eines neuen Verlags ist natürlich ein ganz besonderes Abenteuer, das die meisten Lektoren höchstens ein- oder zwei Mal in ihrer Karriere erleben dürfen. Dieses Wissen sowie die begeisternden Reaktionen, die wir von vielen Seiten erfahren, machen das aktuelle "Gründungsjahr" von Penhaligon für uns alle zu einem außergewöhnlichen Erlebnis.

Erik Schreiber:
Wie werden Sie den Verlag ankündigen? Die üblichen Wege sind sicher die Werbung in Zeitschriften und die Besuche der Verlagsvertreter in den Buchhandlungen.

Urban Hofstetter:
Unsere Verlagsvertreter haben mit dem ersten Programm inzwischen alle Buchhändler besucht, und wir haben gerade begonnen, die Leser auf Penhaligon und seine Romane hinzuweisen. Das geschieht, wie Sie schon gesagt haben, natürlich in Zeitschriften, aber angesichts des jungen und modernen Lesepublikums auch verstärkt im Internet. Darüber hinaus haben wir einen sehr aufwändigen und spannenden Trailer produzieren lassen, der im Kino zu sehen sein wird.

Erik Schreiber:
Woher kommt der ungewöhnliche Verlagsname und was hat er zu bedeuten?

Urban Hofstetter:
Penhaligon ist ein in Cornwall weit verbreiteter Nachname, der uns von Anfang an sehr gut gefiel, da in ihm die große angelsächsische Erzähltradition mit anklingt, die gerade für die Fantasy schon immer prägend war.

Erik Schreiber:
Das Zeichen über dem Buchstaben i, das auch gleichzeitig den Mittelpunkt des Prospektes ziert, ist das neue Symbol des Verlages?

Urban Hofstetter:
Mit diesem unverwechselbaren Zeichen und dem eigens angefertigten Penhaligon-Schriftzug hat unsere Agentur Hilden Design dem Verlag ein wunderbares Antlitz verliehen.

Erik Schreiber:
Das Zeichen stellt die stilisierte Flamme der Weisheit und Erleuchtung dar oder hat sie eine andere Bewandtnis?

Urban Hofstetter:
Eine Flamme weckt natürlich viele Assoziationen. Für mich bedeutet sie auch, dass unsere Romane wunderbar dazu geeignet sind, etwas Licht in den Alltag der Leser zu bringen.

Erik Schreiber:
Wenn ich einen Blick auf die ersten Informationen werfe, dann ist der Schwerpunkt, vereinfacht gesagt, die Phantastik in all ihren Spielarten. Die ersten Bücher sind jedoch der Fantasy zuzuordnen. Gibt es da einen internen Schwerpunkt?

Urban Hofstetter:
Das erste Programm reicht von gefühlvoller Phantastik für alle Leserinnen von Jenny-Mai Nuyen über klassische und romantische Fantasy bis hin zur Fantasy-Comedy mit Gruselementen im Stile von Filmen wie "Shrek" oder "Monster AG". Die Fantasy ist ja längst zu einem sehr weit gefassten Genre mit zahlreichen Spielarten geworden, was sich natürlich auch in der Bandbreite unserer Titel widerspiegelt.

Erik Schreiber:
Es wird immer wieder davon gesprochen, dass die Jugendlichen heute weniger lesen. Wenn ich die Jugendbücher gelesen und besprochen habe, gebe ich sie gern an Jugendliche in der Nachbarschaft weiter. Vor allem weil ich im Nachhinein erfahren möchte, ob ich noch richtig liege bei meinen Ansichten, praktisch 'am Puls der Zeit' bin. Sind Sie auch der Meinung, dass die Jugendlichen heute weniger lesen oder gar anders lesen, wenn Sie an Ihre eigene Jugend denken?

Urban Hofstetter:
Tatsächlich weisen alle einschlägigen Untersuchungen der letzten Jahre auf eine stark abnehmende Lesebereitschaft bei jungen Menschen hin. Interessant ist aber, dass der Trend in der Fantasy gerade gegenläufig ist. Fantastische Romane werden von Eltern und Lehrern ganz anders als noch vor zehn Jahren inzwischen hoch geschätzt, da sie Kinder und Jugendliche eben zum lustvollen Lesen verführen können. Penhaligon versteht sich insbesondere als ein Verlag für die 'Generation Harry Potter', also jene zahllosen jungen Erwachsenen, die mit den Abenteuern des Zauberlehrlings aufgewachsen sind und deren beliebtestes Literaturgenre die Fantasy ist.

Erik Schreiber:
Welche Phantastik lasen Sie als Jugendlicher und würden Sie diese heute noch einmal lesen?

Urban Hofstetter:
Meine erste Berührung mit der Fantasy hatte ich im Alter von etwa zwölf Jahren mit Michael Endes "Die unendliche Geschichte" - einem absoluten All-Age-Klassiker, der mich heute noch genauso begeistert wie damals.

Erik Schreiber:
Wie wollen Sie den Erfolg Ihrer Bücher messen? Allein über die Verkaufszahlen?

Urban Hofstetter:
Die Verkaufszahlen, da will ich Ihnen nichts vormachen, sind für mich die wichtigste Messlatte. Einmal, da wir ein kommerziell orientierter Verlag sind, zum anderen aber auch, weil sich daran am deutlichsten ablesen lässt, in wie vielen Lesern wir Begeisterung für unsere Bücher wecken konnten. Noch schöner als aktuell hohe Verkaufszahlen fände ich jedoch, wenn uns der eine oder andere Roman gelingt, über den die Leser noch in vielen Jahren sprechen werden.

Erik Schreiber:
Werden andere Verlage des Konzerns Teile ihres Programms an Penhaligon abgeben oder bauen Sie ein vollkommen eigenständiges Programm auf?

Urban Hofstetter:
Penhaligon hat sich ausschließlich aus der Blanvalet Fantasy entwickelt. Die anderen Verlage bei Random House bleiben von uns unberührt.

Erik Schreiber:
Machen Sie sich damit nicht gegenseitig Konkurrenz?

Urban Hofstetter:
Unter dem Dach von Random House - wie ja übrigens auch bei anderen Verlagsgruppen wie Holtzbrinck und Bonnier - sind die Verlage klar voneinander getrennt und stehen selbstverständlich in gesunder Konkurrenz zueinander.

Erik Schreiber:
Wo werden Sie die Autoren und ihre Werke suchen? Die ersten Bücher sind aus dem anglo-amerikanischen Bereich. Haben sie überlegt, auch auf anderen Kontinenten zu suchen?

Urban Hofstetter:
Tatsächlich habe ich erst vor kurzem eine sehr interessante japanische Autorin für Penhaligon gewinnen können.

Erik Schreiber:
Können Sie schon etwas Näheres dazu erzählen?

Urban Hofstetter:
Ihr Name ist Nahoko Uehashi, und in Japan ist sie bereits ein absoluter Star der Fantasy-Literatur. Wir haben von der Autorin eine zweibändige Romanserie einkaufen können, die mich ähnlich beeindruckt hat wie zuvor nur Lian Hearns Saga vom "Clan der Otori" oder Kai Meyers "Wolkenvolk-Trilogie". Das ist allerdings noch etwas Zukunftsmusik.

Erik Schreiber:
Wie ist der Ausblick auf Europa und vor allem Deutschland?

Urban Hofstetter:
Alles ist denkbar. Entscheidend ist letztlich immer nur die Qualität des einzelnen Autors.

Erik Schreiber:
Bei Blanvalet überwog der Anteil englischsprachiger Autoren. Werden Sie einen neuen Schwerpunkt setzen und mehr deutschsprachige Autoren ins Programm nehmen?

Urban Hofstetter:
Deutschsprachige Autoren sind in der Fantasy ja allenthalben auf dem Vormarsch. Übrigens auch bei Blanvalet, wo wir neben Ulrike Schweikert und Wolfgang Hohlbein inzwischen auch so großartige Autoren wie Claudia Kern und Frank Rehfeld veröffentlichen. Und wir werden diesen Anteil auch in Zukunft stetig weiter ausbauen.

Erik Schreiber:
Bei Blanvalet erschienen die Romane des Autorenpaares Max Frei. Wird Penhaligon die Kontakte nutzen und weitere russischsprachige Autoren veröffentlichen?

Urban Hofstetter:
Heyne hat mit Lukianenko ja vorgemacht, wie viel Erfolg man mit russischer Fantasy beziehungsweise SF haben kann. Max Frei gilt bei Kennern als wahre Perle in der Phantastik. Wir werden auf jeden Fall auch weiterhin Ausschau nach viel versprechenden russischen Erzählern halten.

Erik Schreiber:
Helfen Ihnen Rezensionsmagazine wie Rattus Libri oder der phantastische Bücherbrief bzw. Internetseiten wie Buchtips.net und Phantastik-news.de um neue Autorinnen und Autoren zu finden?

Urban Hofstetter:
Diese Medien und ihre ausländischen Pendants wie das amerikanische Magazin Locus oder die Website Fantasybookspot.com sind natürlich unerlässliche Informationsquellen.

Erik Schreiber:
Lassen Sie gezielt diese Informationsquellen auswerten oder ist hier eher der Zufall Programm?

Urban Hofstetter:
Ich würde es eine Art gezielt zufälliges Suchen nennen, das immer wieder interessante Ergebnisse zutage fördert.

Erik Schreiber:
Wer wird über die einzelnen Bücher entscheiden? Was kommt ins Programm und was wird draußen bleiben?

Urban Hofstetter:
Die Titel, die bei Penhaligon veröffentlicht werden sollen, bestimmen wir in unseren Programmkonferenzen.

Erik Schreiber:
Als neuer Verlag werden Sie sicher viele unverlangt eingesendete Manuskripte erhalten. Wie groß ist die Chance für solche Autoren, bei Ihnen veröffentlicht zu werden?

Urban Hofstetter:
Leider ist die Chance, dass unverlangt eingesendete Manuskripte veröffentlicht werden, sehr gering. Der beste Weg führt immer zuerst über die Literaturagenturen, deren Kontaktdaten zumeist im Internet stehen. Diese Mittler zwischen Autoren und Verlagen räumen im Vorfeld bereits sehr viele Hürden aus dem Weg, an denen ein noch unerfahrener Schriftsteller mit einiger Sicherheit scheitern würde.

Erik Schreiber:
Wer trifft die letzte Entscheidung?

Urban Hofstetter:
Die endgültige Entscheidung treffe ich in Absprache mit meiner Verlegerin Silvia Kuttny-Walser.

Erik Schreiber:
Ich persönlich bevorzuge zur Zeit eher eine Mischung aus Horror / Fantasy und Steampunk. Leider gibt es da sehr wenig. Haben Sie schon "düstere Fantasy" im Programm? Was erwartet die Leser in dieser Hinsicht?

Urban Hofstetter:
Das halte ich ebenfalls für eines der spannendsten Subgenres. Leider erhalten Steampunkromane in Deutschland aber nie die Aufmerksamkeit, die sie verdienen und die ihnen in anderen Ländern durchaus zuteil wird. Bei Blanvalet haben wir übrigens eine ganz wunderbare vierbändige Saga aus dem Steampunk im Programm: "Der Bund der Alchemisten" von Greg Keyes. Darin wird eine Welt beschrieben, in der Sir Isaac Newton der große Durchbruch nicht in den Naturwissenschaften, sondern in der Alchemie gelungen ist, so dass sein Leben - anders als in der Realität - nicht die Epoche der Aufklärung, sondern ein Zeitalter der Magie und des Kampfes gegen dunkle Dämonen einläutet.

Erik Schreiber:
Vor ein paar Jahren wurde der Area Verlag gegründet und ist leider bereits insolvent. Er brachte im Nachdruck sehr günstige und qualitativ hochstehende Nachdrucke. Haben sie keine Befürchtung, dass Ihr Verlag der Hardcover heraus bringt, den gleichen Weg geht?

Urban Hofstetter:
Mit dem Area-Verlag, die tatsächlich wunderschöne Bücher veröffentlicht haben, ist Penhaligon nur schwer zu vergleichen. Wir veröffentlichen ausschließlich deutsche Erstausgaben im Hardcover und pflegen keine Klassikerreihe. Letzteres ist ehrenvoll und für eingefleischte Fans ganz wunderbar, bietet aber natürlich keine starke kommerzielle Perspektive. Ich bezweifle allerdings auch, dass meine Kollegen von Area mit diesen Kleinoden sehr hohe Auflagenerwartungen verbunden haben.

Erik Schreiber:
Ich stelle es mir zumindest schwierig vor, sich im Buchmarkt damit zu etablieren und zu behaupten. Haben Sie vor, sich weitere Standbeine zu schaffen, etwa Taschenbuchlizenzen abzugeben oder Hörbücher anzubieten?

Urban Hofstetter:
Wir gehen zwar durchaus davon aus, dass Penhaligon sich wirtschaftlich selbst trägt und die bisherigen Prognosen scheinen uns auch alle Recht zu geben. Wir kalkulieren darüber hinaus aber natürlich auch mit starken Taschenbuchnachläufen der Romane bei Blanvalet.

Erik Schreiber:
Vielen herzlichen Dank für die Beantwortung der Fragen und die Zeit, die sich extra dafür genommen haben. Ich wünsche Ihnen und dem neuen Verlag viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft.

Das also war mein kurzes e-mail Interview. Kollege Carsten Kuhr befragte Urban Hofstetter bereits für die Internetseite www.phantastik-news.de. Allerdings ging es da um das Fantasy-Programm des Blanvalet Verlages. Wer mehr über die Arbeit von Herrn Hofstetter erfahren möchte, sei auf www.phantastik-news.de verwiesen.

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