Gesa Schwartz wurde 1980 in Stade geboren. Sie hat Deutsche Philologie, Philosophie und Deutsch als Fremdsprache studiert. Ihr besonderes Interesse galt seit jeher dem Genre der Phantastik. Nach ihrem Abschluss begab sie sich auf eine einjährige Reise durch Europa auf den Spuren der alten Geschichtenerzähler. Zurzeit lebt sie in der Nähe von Hamburg in einem Zirkuswagen. Mehr Informationen zu Gesa Schwartz auf ihrer offiziellen Homepage: www.gesa-schwartz.de

Das Interview:

Eine neue Autorin erscheint auf der Bühne der Literaten und nimmt sich des phantastischen Genres mit dem Thema Gargoyles an, um die eher unbekannteren Fabelwesen bekannter zu machen und vorzustellen.

Ein Interview von Erik Schreiber
(Rezensionen von Erik Schreiber auf fictionfantasy findet man hier)


Karl-Heinz Witzko
im Interview mit Erik Schreiber

Karl-Heinz Witzko wurde 1953 geboren und wuchs in Stuttgart auf. Nach dem Studium in Tübingen und Dortmund war er als diplomierter Statistiker in der epidemiologischen Forschung tätig. Das Rollenspiel lernte er nach Erscheinen des Schwarzen Auges kennen. Erst als Spieler, dann als Schreiber. Anfang der 90er wurde er Redakteur bei Das Schwarze Auge, wo er den Spielern vor allem als Schöpfer der maraskanischen Kultur in Erinnerung blieb. Angeblich liebt er ausgedehnte Spaziergänge in Begleitung argloser Haustiere, die für gewöhnlich nach einiger Zeit unter mysteriösen Umständen (z. B. Koboldentführungen) verschwinden.


Interview mit Thomas A. Barron

Der bekannte Fantasyautor im Gespräch mit   Erik Schreiber

Thomas Archibald Barron (geboren am 26. März 1952 in Boston) ist ein US-amerikanischer Autor. Seine Unterschrift ist T.A.B, wobei laut Autor die ersten beiden Buchstaben nicht nur für Thomas Archibald, sondern auch für „The Author“ stehen. Thomas A. Barron wuchs in Massachusetts, Colorado, auf einer Ranch auf. Bereits als Kind liebte er es zu wandern, was er heute noch mit seiner Frau ausgiebig ausübt. Als Rucksacktourist reiste er durch Asien und Afrika. Er studierte in Princeton und Oxford Philosophie, Politik und Wirtschaftswissenschaften. Er war in New York als Anlagemanager tätig, wurde Präsident eines schnell wachsenden Venture-Capital-Unternehmens in New York und trat 1989 aus der Firma aus. Er wurde 1990 freier Schriftsteller. Barron lebt mit seiner Frau Currie und seinen Kindern in Boulder, Colorado. Er hat fünf Kinder (eine Tochter namens Larkin) zwischen neun und achtzehn Jahren.

Als Tommy Krappweis sich im Fantasy-Forum um eine Leserunde mit seinem Buch „Mara und der Feuerbringer“ bemühte, wusste ich noch nichts über ihn, außer dass er für seine Co-Arbeit an „Bernd, das Brot“ mit dem Grimme Preis ausgezeichnet wurde. Tommy stellte sich als äußerst sympathischer Autor heraus, der sich jede Kritik zu Herzen nahm. Besonders diese Kritikfähigkeit fand ich bemerkenswert und ich dachte mir: Das ist ein Mensch, den ich gerne interviewen möchte. Was soll ich sagen, Tommy stimmte zu:


Jens Schumacher
im Interview mit Erik Schreiber

Beim Lesen der vielen Bücher für Erwachsene bleiben in vielen Fällen die jungen Leute hinten dran. Aus diesem Grunde wollte ich mal wieder Autoren vorstellen die vornehmlich für ein junges Publikum schreiben. Da traf es sich gut, als ich die Verlagsvorschau des Area Verlages in die Hände bekam. Im angegliederten Unipart Verlag erscheint die Jugendserie "Der magische Stein", mittlerweile mit dem zwölften Band. Autor dieser Serie ist Jens Schumacher, der sich auch nicht lange sträubte, eigentlich gar nicht, und sofort für einen E-mail-Austausch zur Verfügung stand. Das, was sich nun Interview nennt, ist eigentlich der schriftliche Erguss zweier Menschen, die sich noch nie gesehen haben. Ich hoffe, ihr findet meine Fragen interessant genug, um die Antworten lesen zu wollen. Ich danke Jens jedoch schon einmal vorweg dafür, dass er sich die Zeit für mich nahm.

Hier geht es zur Biografie /Bibliografieseite von Peter Mennigen


Erik Schreiber:

Vielen Dank, dass Du mir die Zeit für dieses Interview gewährst. In den letzten Jahren gibt es in der Literatur sehr viele Untergangs-Erzählungen. Sie bringen die Menschheit an den Abgrund, lassen sie einen Blick hinunter werfen, um sie wissen zu lassen, was passiert, wenn sie so weiter machen wie bisher. Auch Dein Roman ist so aufgebaut. Wie kam es zur Idee? Was war der auslösende Moment für Deinen Roman?

Peter Mennigen:
Eine Weltuntergangsgeschichte war eigentlich überhaupt nicht geplant. Vielmehr wollte ich nur eine simple Mystery-Geschichte schreiben, in der ein Vertreter moderner Technik mit den Mächten der mittelalterlichen

 

Der Verlag und seine Geschichte
Das Kinder- und Jugendbuchprogramm Beltz & Gelberg mit den Labels Parabel und Der KinderbuchVerlag gehört zur Verlagsgruppe Beltz, unter deren Dach führende psychologische und pädagogische Fachverlage versammelt sind. Das ambitionierte Programm, dessen Anspruch es war und ist, auch für die junge Zielgruppe literarisch und künstlerisch anspruchsvolle Bilder-, Kinder- und Jugendbücher anzubieten, wird bis heute mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet.
Die Anfänge des Hauses gehen ins Jahr 1841 zurück, als Julius Beltz im thüringischen Langensalza ein Druck- und Verlagshaus errichtet. Nach der Enteignung durch die DDR wird das Unternehmen 1949 in der Bundesrepublik neu aufgebaut. 1971 gründet Verleger Dr. Manfred Beltz Rübelmann gemeinsam mit Hans-Joachim Gelberg innerhalb der Verlagsgruppe Beltz das Kinder- und Jugendbuchprogramm Beltz & Gelberg. 1986 entsteht das Taschenbuch-Programm Gulliver. 2002 erwirbt Beltz die Buchrechte der früheren Verlagsgruppe Middelhauve mit Autoren wie Leo Lionni und Helme Heine. Parabel und Der KinderbuchVerlag werden unter eigenem Label fortgeführt. 2004 entsteht die Taschenbuchreihe für Bilderbücher MINIMAX.

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