Serie/Zyklus: Level 4 Besprechung / Rezension von Ulrich Blode
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Der dreizehnjährige Ben interessiert vor allem für Computer. Wie gut, dass Frank sein bester Freund ist. Der interessiert sich zwar für Sport, aber sein Vater arbeitet in einer Computerfirma. Ben bekommt deshalb von Frank das neueste Computerspiel „Die Stadt der Kinder“.
Am Nachmittag probiert Ben das Spiel aus. Doch dann klappt gar nichts mehr. Zuerst erscheinen Jennifer und Miriam, weil sie von Ben Mathematiknachhilfe bekommen wollen und dann funktioniert „Die Stadt der Kinder“ plötzlich nicht mehr. Schließlich sind alle Erwachsenen verschwunden. Kein Mensch, der älter als 15 Jahre alt ist, kann gefunden werden. Ben und Frank fällt nur eine Lösung ein: Sie befinden sich im Computerspiel! Tatsächlich müssen jetzt die Kinder für Ordnung in der Stadt sorgen und hoffen, dass sie nach den bestandenen Aufgaben und der Erreichung eines bestimmten „Spiellevels“ in die Realität zurückkehren können. Einen Strich durch die Rechnung macht ihnen Kolja. Bereits in der Schule war Kolja gefürchtet. Doch jetzt spielt er sich zum Herrscher in der Stadt auf. Ben und seine Freunde müssen schnell Pläne machen, wie sie den Herausforderungen begegnen wollen.
Andreas Schlüter hat ein spannendes Buch für Kinder ab 11 Jahren geschrieben. Seine Figuren sind gut geschildert, unterscheiden sich durch ihre Neigungen und Herkunft. Mädchen und Jungen zeigen auf feine Art ihre unterschiedlichen Interessen und Meinungen. Während des „Spiels“ sind die Kinder gezwungen über ihre Rollen im Leben nachzudenken und welche Aufgaben einen erwarten. Letztlich stößt Ben im Rathaus auf einen goldenen Computer mit dem Spiel „Die Stadt der Erwachsenen“. Ben muss sich entscheiden, ob er wie ein Kind oder wie ein Erwachsener handeln soll, um die letzte Ebene, „Level 4“, zu erreichen.
Das Buch Level 4. Die Stadt der Kinder ist leicht zu lesen und stimmig aufgebaut. Zwar wird nicht erklärt, wie der Realitätswechsel vonstatten geht, aber das stört nicht weiter. Andreas Schlüter hat für Kinder ein sehr schönes Abenteuer vorgelegt.
Am Nachmittag probiert Ben das Spiel aus. Doch dann klappt gar nichts mehr. Zuerst erscheinen Jennifer und Miriam, weil sie von Ben Mathematiknachhilfe bekommen wollen und dann funktioniert „Die Stadt der Kinder“ plötzlich nicht mehr. Schließlich sind alle Erwachsenen verschwunden. Kein Mensch, der älter als 15 Jahre alt ist, kann gefunden werden. Ben und Frank fällt nur eine Lösung ein: Sie befinden sich im Computerspiel! Tatsächlich müssen jetzt die Kinder für Ordnung in der Stadt sorgen und hoffen, dass sie nach den bestandenen Aufgaben und der Erreichung eines bestimmten „Spiellevels“ in die Realität zurückkehren können. Einen Strich durch die Rechnung macht ihnen Kolja. Bereits in der Schule war Kolja gefürchtet. Doch jetzt spielt er sich zum Herrscher in der Stadt auf. Ben und seine Freunde müssen schnell Pläne machen, wie sie den Herausforderungen begegnen wollen.
Andreas Schlüter hat ein spannendes Buch für Kinder ab 11 Jahren geschrieben. Seine Figuren sind gut geschildert, unterscheiden sich durch ihre Neigungen und Herkunft. Mädchen und Jungen zeigen auf feine Art ihre unterschiedlichen Interessen und Meinungen. Während des „Spiels“ sind die Kinder gezwungen über ihre Rollen im Leben nachzudenken und welche Aufgaben einen erwarten. Letztlich stößt Ben im Rathaus auf einen goldenen Computer mit dem Spiel „Die Stadt der Erwachsenen“. Ben muss sich entscheiden, ob er wie ein Kind oder wie ein Erwachsener handeln soll, um die letzte Ebene, „Level 4“, zu erreichen.
Das Buch Level 4. Die Stadt der Kinder ist leicht zu lesen und stimmig aufgebaut. Zwar wird nicht erklärt, wie der Realitätswechsel vonstatten geht, aber das stört nicht weiter. Andreas Schlüter hat für Kinder ein sehr schönes Abenteuer vorgelegt.
Themenbereich "Phantastik für Kinder und Jugendliche"
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