Das Wunder geschieht, Atlan und mit ihm die Besatzung des Raumschiffes werden von den Hyperdinos nicht nur in den Hyperraum abgestrahlt, sondern auch gerettet. Möglich machte das die alte Aura der "Ritter der Tiefe", die ihn und Perry Rhodan immer noch umgibt. Die Hyperdinos, Lebewesen mit der Gattungsbezeichnung Taphero con Choth, unterhalten im Hyperraum eine Station, in der Fremdwesen für die Hyperdinos aktiv werden. Eine Art moderner Sklavenhandel.
Atlan und seine Freunde können den Taphero con Choth helfen und erhalten dafür als Gegenleistung die Zusicherung, dass die Taphero keine Raumschiffe der Motana und deren freund angreifen, sondern nur noch Raumschiffe der Kybb.

Uwe Anton beschreibt einen Roman, der die Rückkehr von Atlan und seinen Begleitern wieder einleitet. Schliesslich kann es nicht sein, dass einer der bekanntesten Serienhelden aus der Serie ausscheidet.

Die Kybb unter der Führung des Prim-Direktor Deitz Duarto stehen mit mehr als 4.000 Kampfschiffen vor dem System. Der Planet Graugischt inklusive allen andern Planeten und Monden des Systems steht vor dem Untergang. Prim-Direktor Deitz Duarto wartet nur noch auf die letzten Einheiten seines Verbandes um einen Angriff zu starten und die Aufständischen gegen den Herrn Tagg Kharzani endgültig zu besiegen. Und dann beginnt der Angriff.
Zur gleichen Zeit öffnet die Schutzherrin ihren Porter. Perry Rhodan und die Begleiter sind verblüfft. Im Porter stehen ca. 8500 Rochenschiffe bereit, die die Schutzherrin jedoch nicht einsetzen will. Statt dessen stellt sie der stellaren Majestät für das "Schwert" einen Vernetzer zur Verfügung, der die Kräfte der Motana und des Raumschiffes zusammenfügt und so den Nutzungsgrad auf 95 Prozent steigert. Und als der Angriff der Kybb startet, startet die Schutzherrin mit ihrem Raumschiff. Plötzlich tauchen aus dem Nichts die verbliebenen Hyperdinos auf. Mit ihnen das Raumschiff mit Atlan und den Shoziden an Bord. Das Abkommen der Hyperdinos mit Atlan gilt und alle Schiffe der Motana werden verschont. Dafür werden viele Raumschiffe der Kybb und leider auch das Schiff der Schutzherrin in den Hyperraum abgestrahlt. Der Angriff der Kybb kann abgewehrt werden.

Hubert Haensel beginnt mit seinem Roman etwas langweilig, um ihn dann doch sehr Ereignisreich zu Ende zu führen.

Tagg Kharzani ist ein mächtiger Mann. Ihm unterstehen Millionen von Helfern. Und er ist wahnsinnig. Sein schlechtes Gewissen oder gutes Gewissen ist das Wesen Enkrine. Und was kommt dabei heraus?

Mit dem Roman über Tagg Kharzani von Horst Hoffmann erfahren wir sehr viel über den Wahnsinnigen. Wieder einmal mehr wurde dazu das Spiel Vergangenheit/Gegenwart gespielt. Aber eine fortführenden Handlung gab es nicht. So langsam geht den Autoren wohl die Ideen aus, wie man Romane schreiben soll. Statt Zwei- und Dreiteiler zu schreiben, die sich ganz der Vergangenheit widmen, werden die inzwischen langweiligen Romane geschrieben, die das Vergangenheit/Gegenwart-Spiel treiben. Der vorliegende Roman ist in seiner Art doch enttäuschend.

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