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Titel: Zweilicht |
Folgende Rezensionen liegen hierzu bei Fictionfantasy.de vor:
Rezension von Damaris Metzger
"Zweilicht" hat auch für mich gestrahlt - zweifach!! Nicht oft habe ich eine so hervorragend ausgearbeitete Geschichte gelesen. Bei "Zweilicht" scheint alles zu stimmen. Authentische Charaktere, eine fast schon fühlbare Sprache und eine unvorhersehbare Handlung, mit einem großartigen Plot, haben das Lesen für mich zum Vergnügen gemacht. Dazu kommt ein Buchtitel mit Bezug zum Inhalt und natürlich eines der Highlightcover 2011. Nach der überraschenden Wendung ertappte ich mich immer wieder dabei, nachdenklich in die Luft zu starren, um einzelnen Puzzleteile richtig zusammenzusetzen. So macht das Lesen Spaß! Und so bleibt nach der Beendigung das Gefühl, dass man das Buch, mit einer wissenden Sicht auf die Handlung, am liebsten gleich noch mal lesen möchte. 5 von 5 verdienten Sternen!
Rezension von Asaviel
Ein wunderschönes Cover, das den Betrachter sofort gefangen nimmt, lenkt sofort die volle Aufmerksamkeit auf dieses Buch. (…) Für diese Geschichte sollte der Leser sich Zeit nehmen. Es ist zwar ein Jugendbuch und damit in einem leicht zu lesendem Stil verfasst, doch die Geschichte ist äußerst verschlungen und nicht leicht zu durchschauen. Man sollte auf die kleinsten Details achten, um am Ende zu verstehen, was wirklich geschieht und geschehen ist. (…) Von der ersten Seite an nimmt [die Geschichte] den Leser gefangen und lässt nicht einmal locker. So entstehen keinerlei Längen, und das Buch aus der Hand zu legen wird von Seite zu Seite schwieriger. Sowohl die Liebesgeschichte als auch der Abenteueranteil können überzeugen. (…) Ich vergebe 4 von 5 Sternen.
Rezension von Erik Schreiber
Nina Blazon verpasst ihrem Fantasyroman im Verlauf der Handlung zunehmend einen dystopischen Anstrich, der in den Jugendbüchern zurzeit so beliebt ist. Sie webt Mythen in ihre Erzählung, die eine gewisse Sehnsucht nach einer Welt der Natur und Technikfeindlichkeit erwecken. (…) Nach einem fesselnden Beginn, geht Zweilicht zunächst recht gemächlich weiter. Wie in ihren anderen Romanen lässt sich Nina Blazon viel Zeit, bis ihr Buch Fahrt aufnimmt. Zweilicht wird zu einem fesselnden und lohnenden Lesespaß für Jugendliche wie auch Erwachsene, die sich darauf einlassen. Gerade die Liebesgeschichte(n) von Jay sind auf ein altersloses weibliches Publikum ausgerichtet. (…) Der Schreibstil ist wie immer recht leicht und oft blumig ausgeschmückt, wie alle ihre Romane. Dennoch gelingt es ihr immer wieder, den Leser gefangen zu nehmen und in eine andere Welt zu entführen.
Rezension von Brina Cullen
Leider sind meine Erwartungen an dieses Buch nicht ganz erfüllt worden. Die Kurzbeschreibung klang vielversprechend und ich habe eine romantische Fantasygeschichte erwartet. Was ich jedoch gelesen habe, ist eine sehr verwirrende, stellenweise langatmige Geschichte … (…) Die Liebesgeschichte bleibt leider auch recht farblos. Zwar ist es niedlich zu erleben, wie sich Jay und seine Auserwählte annähern, aber das war es auch schon. Die Gefühle konnte ich beiden nie ganz abnehmen und es kam mir alles wie eine Liebelei ohne Höhen und Tiefen vor. (…) Sehr gut gefallen haben mir jedoch die Schauplätze, die liebevoll beschrieben sind. Sie wirken auf wunderbare Art und Weise magisch und ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Genau so sollte es sein. (…) Insgesamt hat mich „Zweilicht“ nur mäßig unterhalten. Zwar ist die Geschichte an sich ganz nett, aber nichts besonderes, dass mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Schade.