Serie / Zyklus: Terra Astra, Band 51 Eine Besprechung / Rezension von Jürgen Eglseer |
Um die Anwesenheit von Ausserirdischen zu vertuschen, setzt Thane immer wieder Artikel in die Fachpresse, die beweisen, daß diverse UFO-Sichtungen von Wetterballons und ähnlichem verursacht werden.
Nachdem er in seinem letzten Abenteuer unvermittelt zum Retter der Erde wurde (sick!), ist er als einziger in das Geheimnis der galaktischen Förderation (sick!) eingeweiht worden und verliebte sich schließlich in die Tochter des Leiteres der Forschungsmission "Erde" (sick!).
Als kleine, gnomartige Wesen, die Vexxaner, die Erde bevölkern und ein seltsames Mineral suchen, wird Thane wieder gerufen, um das Rätsel aufzuklären. Zusammen mit seiner Freundin Miribel kommt er einer Verschwörung auf die Spur, die die Vernichtung der Menschheit nach sich ziehen könnte.
Neben dem wirklich grausig gezeichneten Titelbild (das Monster im Hintergrund ist wohl wirklich mißlungen), ist der Roman im Grunde nicht besser. Thane als Superheld kann alles entdecken, besiegen und was er nicht kapiert, erklärt ihm seine ihm fast schon untertänige Miribel mit der überragenden ausserirdischen Technologie.
Die Story an sich bleibt recht hanebüchen und kann nicht überzeugen.
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