Reihe / Serie: Kaltfeuer, 6. Band Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Gerrald Tarrant und Priester Damien Vryce sind wieder zu Hause. Der Kreis schließt sich langsam. Vryce muss sich vor dem örtlichen Patriarchen der Kirche verantworten. Zudem hat der Patriarch eine Vollmacht, die ihn berechtigt, mit Vryce zu machen, was er für richtig hält. Obwohl Vryce einer anderen Kirchengmeinde angehört, hat seine Matriarchin ihn regelrecht an den anderen verkauft. Hier muss der Priester Rede und Antwort stehen, warum er all diese Abenteuer auf sich genommen hat, warum er es zuließ, dass Gerrald Tarrant sich von Menschen ernährte und weiteres mehr. Dabei brennt dem ungleichen Abenteurerpaar die Zeit auf den Nägeln. Sie haben von den Iezu eine Frist von einem Monat erhalten; dann wird Tarrant sterben. Es sei denn, er hat eine andere Möglichkeit gefunden zu überleben. Gleichzeitig zieht der Dämon Calesta seine Fäden weiter im Hintergrund. Calesta will die Welt ins Chaos stürzen, um sich daran zu weiden. Als Dämon hat er andere Nahrungsbedürfnisse, und das Chaos käme ihm gerade recht. Aber hinter den Dämonen gibt es noch eine andere Kraft, und was diese will, weiß keiner so genau.
Der neue Band hat viel von der Faszination des ersten Romans verloren. Obwohl es auf den Höhepunkt der amerikanischen Trilogie zustrebt, beginnt der Roman verhalten, ja streckenweise sogar eher langatmig. Neben den beiden Hauptdarstellern gibt es vor allem vier Personen, die eine weitere tragende Rolle spielen: Tarrants Sohn Andrys, dessen Freundin Narilka sowie die Dämonen Karril und Calesta. Autorin Celia S. Friedman beschreibt eine neue Welt, die mit jedem Fortschreiten ihrer Romane noch interessanter wird. Die Phantastik der Fae-Kräfte führt dazu, die Magie und die Kraft ein wenig anders zu sehen. Warten wir auf den Abschlussband. Er birgt sicher noch eine Überraschung.
Der neue Band hat viel von der Faszination des ersten Romans verloren. Obwohl es auf den Höhepunkt der amerikanischen Trilogie zustrebt, beginnt der Roman verhalten, ja streckenweise sogar eher langatmig. Neben den beiden Hauptdarstellern gibt es vor allem vier Personen, die eine weitere tragende Rolle spielen: Tarrants Sohn Andrys, dessen Freundin Narilka sowie die Dämonen Karril und Calesta. Autorin Celia S. Friedman beschreibt eine neue Welt, die mit jedem Fortschreiten ihrer Romane noch interessanter wird. Die Phantastik der Fae-Kräfte führt dazu, die Magie und die Kraft ein wenig anders zu sehen. Warten wir auf den Abschlussband. Er birgt sicher noch eine Überraschung.