Originaltitel: Aliens Besprechung / Rezension von Andrea Didier |
"This time it's war"
Der Kontakt mit dem Planeten mit der Bezeichnung LV-426 (oder auch Acheron genannt), der schon seit etlichen Jahren von "Terraformern" im Auftrag der Weyland-Yutani Corporation erschlossen wird, ist plötzlich abgebrochen.
Ellen Ripley, einzige Überlebende des Unglückes auf der Nostromo (welche damals genau auf diesem Planeten einem scheinbaren "Notruf" auf den Grund ging...), erklärt sich zwecks Vergangenheitsbewältigung und auf massives Drängen der Firmenleitung hin bereit, mit einer Gruppe von Elitemarines (die U.S.C.M), einem Androiden namens "Bishop" (von dem sie allerdings erst an Bord des Schiffes erfährt - seit dem ersten Teil hat sie ja eine Abneigung gegen "künstliche Menschen") und einem Angestellten der Corporation (Burke) auf dem (inzwischen) kolonialisierten Planeten nach dem Rechten zu sehen.
Während die Marines sich auf einer "Vergnügungsfahrt" wähnen und alles recht locker nehmen, steht Ellen Ripley dem Ganzen sehr beunruhigt gegenüber. Ripley, die die Firma schon mehrmals vor der auf Acheron existenten unbekannten Alienspezies warnte, wird nun erneut ihren schlimmsten Alpträumen entgegen treten. An Bord der U.S.S. Sulaco nähern sich die Portagonisten dem scheinbar verwaisten Gesteinsbrocken im All.... was sie dort erwartet, wird ihre schlimmsten Alpträume übertreffen...
Mmmh, alles in allem ist der Film ein Actionkracher (James Cameron halt - bei dem Namen ist das ja meistens Programm...) erster Klasse im SF-Gewand mit düsterer Optik und auch Horror-Freunde werden dank Giger's Alien ihre helle Freude dran' haben.
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