Biographie

Herbert W. Franke wurde am 14ten Mai 1927 in Wien geboren und feiert dementsprechend in diesem Jahr seinen achtzigsten Geburtstag. Ich möchte ihn hier gern vorstellen, mit Schwerpunkt auf seine phantastischen Werke, ohne dabei seine anderen Arbeiten herabzuwürdigen.
Er studierte an der Universität Wien Chemie, Physik, Psychologie und Philosophie. 1950 promovierte er mit einem Thema zur Elektronenoptik und wurde Doktor der Philosophie. Danach arbeitete er an einem technischen Forschungsauftrag. 1951 arbeitete er fünf Jahre lang für Siemens in Erlangen. Er entschloss sich 1956 als freier Fachpublizist und Schriftsteller zu arbeiten. Seine wissenschaftliche Arbeit befasste sich unter anderem mit der rationalen Grundlegung der Ästhetik. 1967 erschien zu diesem Thema sein Buch Phänomen Kunst. 1980 erhielt er in Österreich den Titel Professor.
Herbert W. Franke kam, wie viele andere, bereits als Jugendlicher (irgendwo stand das Jahr 1935) mit der Science Fiction in Berührung. Was für meine Generation Perry Rhodan ist, war für ihn die Serie Sun Koh von Lok Myler, das ist P. A. Müller. Während seiner Zeit bei Siemens schrieb er seine ersten Erzählungen. 1953 veröffentlichte er seine erste Erzählung in der Wiener Kulturzeitschrift Neue Wege. Bald darauf entschloss er sich, den Schritt als freier Schriftsteller zu wagen. Mit der Veröffentlichung seiner Kurzgeschichtensammlung Der grüne Komet sorgte er dafür, dass er größere Beachtung fand. Obwohl er bereits in den Utopia-Magazinen veröffentlichte, gilt er erst mit seiner Anthologie als einer der wichtigsten deutschsprachigen Autoren. Jedoch schrieb er nicht nur im Bereich der Phantastik. Da die Interessen von ihm sehr weit gefächert sind, wirkte sich dies in der Vergangenheit natürlich auch auf seine Veröffentlichungen aus. Von der Höhlenforschung über die Kybernetik und Computergraphik bis hin zur menschlichen Abstammungslehre gingen seine Veröffentlichungen. Trotzdem, oder vielleicht deswegen, erschienen auch weiterhin seine Zukunftserzählungen. Teils als Roman, teils als Kurzgeschichten oder Hörspiele.
Seine Arbeit als Science Fiction Autor wurde nachhaltig dadurch unterstützt, dass er ab 1960 für den Wilhelm Goldmann Verlag tätig wurde. Zu seiner Hauptaufgabe gehörte es, die zur Veröffentlichung anstehenden Romane auf ihre wissenschaftliche Glaubwürdigkeit zu überprüfen. Neben dem Wilhelm Heyne Verlag wurden Goldmanns Zukunftsromane zu einem Wegbereiter der SF in der Bundesrepublik. Sicherlich gab es auch vorher schon Zukunftsromane, aber mit der Arbeit von Herbert W. Franke und Wolfgang Jeschke beim Wilhelm Heyne Verlag wurde die SF in Deutschland gesellschaftsfähig. Mitte der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurde er mit Wolfgang Jeschke zusammen Herausgeber der Taschenbuchreihe mit Zukunftsromanen beim Wilhelm Heyne Verlag. Von 1974 bis 1979 arbeitet er dort, bis er wieder zum Goldmann Verlag zurück kehrte. Bis 1982 führte er diese Arbeit fort. Einige seiner Werke wurden, was für deutsche SF nicht unbedingt üblich ist, auch ins Ausland vermittelt.
Herbert W. Franke fasziniert dadurch, dass er seine Sprache knapp und präzise einsetzt, die eindeutig von der Technik behauptet wird. Ein Punkt der sicherlich zu seinem Erfolg beitrug ist das Spiel mit der Angst. Angst vor der Technik, die den Menschen vereinnahmt und vereinsamt. Angst des Menschen, die Möglichkeit zu verlieren, miteinander auszukommen, miteinander zu leben, lieben, lachen. Die zwischenmenschliche Wärme und deren Verlust steht direkt neben der Technikfreundlichkeit der Mächtigen. Es geht ihm sehr oft um die gezielte Beeinflussung des Einzelnen und der Nachahmung von Wirklichkeiten. Sein als bester Roman in dieser Hinsicht, wird der 1961 veröffentlichte, Das Gedankennetz, bezeichnet. Herbert W. Frankes Helden sind Menschen wie du und ich, die sich gegen die Angst und die Mächtigen wehren. Manchmal machtlos, aber immer hoffnungsvoll. Bei all der Tragik, die seine handelnden Personen umgibt, ein Quäntchen Hoffnung schimmert immer durch. Der Autor gibt die Hoffnung und den Optimismus weiter, dass die Bedürfnisse des modernen Menschen durchaus in Einklang mit einer modernen Welt zu bringen sind. Das besondere an Herrn Frankes Erzählweise ist, dass er seine Romane nicht in der zeitlichen Reihenfolge ablaufen lässt. Vielmehr geht er meistens dazu über, die Handlung mehrgleisig zu erzählen. Auf diese Weise versorgt er seine Leser mit nur kleinen Wissensteilen. Der Leser wird dadurch in die Lage versetzt, eigene gedankliche Knobeleien anzustellen und den Ausgang der Erzählung vorauszuahnen. Ohne Zweifel gilt Herbert W. Franke als einer der bedeutensten deutschen Science Fiction Autoren.

Eine Biografie von Erik Schreiber

Pseudonyme: Sergius Both, Peter Parsival

Homepage: www.herbert-w-franke.de

Biographie

Richard Laymon, der dieses Jahr seinen sechzigsten Geburstag gefeiert hätte, wurde am 14ten Januar 1947 geboren und wuchs in Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika auf. Sein Studium der englischen Literatur begann er an der Willamezze Universität in Oregon und schloss es als Magister in Los Angeles, Kalifornien, an der Loyola Universität ab. Danach arbeitete er als Lehrer, Bibliothekar, Zeitschriftenredakteur und für eine Anwaltskanzlei. 1980 erschien sein erster Roman. Nachdem er mit seinen ersten Büchern erfolgreich war, widmetet er sich nur noch der Schriftstellerei. Er schrieb mehr als sechzig Kurzgeschichten und über dreissig Romane, die vor allem wegen ihrer schnörkellosen Brutalität und ihrem sehr einfachen Schreibstil von sich Reden machten. Nur ein kleiner Teil davon wurde bislang ins deutsche übersetzt. Viele seiner Werke wurden erst nach seinem plötzlichen Tod veröffentlicht. In den Vereinigten Staaten ist er weniger bekannt, dafür traf er mit seinen Horrorromanen vor allem im alten England den Geschmack der Leser.
Er verstarb vor fünf Jahren am 14ten Februar 2001 überraschend an einem Herzanfall. Er war verheiratet und hat eine Tochter namens Kelly. Richard Laymon ist einer der Autoren, deren einfache Schreibweise nicht unbedingt gefiel und der erst nach seinem Tod grössere Berühmtheit erlangt.

Pseudonyme: Richard Kelly, Carl Laymon, Richard Laymon, Lee Davis Willoughby

Biographie

Fred Saberhagen, eigentlich Frederick Thomas Saberhagen, wurde am 18.5.1930 in Chicago / Illinois / Vereinigte Staaten von Amerika, geboren. Er war vier Jahre, in der Zeit von 1951 bis 1955 Angehöriger der U.S. Air Force Nach der Army arbeitete er von 1956 bis 1962 als Elektroniktechniker bei einer Firma in Chicago. In dieser Zeit besuchte er auch das College und bevor er endlich den Weg zur wissenschaftlichen Zukunftserzählung fand. Seine erste Kurzgeschichte erschien 1961 unter dem Titel Volume Paa-Pys, die ein wenig an einen Lexikoneintrag erinnerte. Sein erster Roman the golden people erschien 1964. In kurzer Reihenfolge folgten weiter Kurzgeschichten und weitere Romane, vor allem die auch in Deutschland bekannten Berserker-Romane und Erzählungen. Bekannt wurde er vor allem mit den Berserker-Romanen, in denen sich an vielen Stellen seine militärische Tätigkeit in den 50er Jahren wieder spiegelte. Die Reihe bestand zuerst nur aus einer Sammlung von Kurzgeschichten, die dann mit Romanen weiter geführt wurden. Fred Saberhagen war langjähriger Mitarbeiter (1967 - 1973) der Encyclopedia Britannica. Von ihm stammt auch der Eintrag zum Stichwort Science Fiction. 1968 heiratete er Joan Spici, mit der er mehrere Kinder hat. Mit seiner Familie zog er in der folge nach Albuquerque / New Mexiko. Seit 1973 arbeitet er als freier Schriftsteller. In seiner Freizeit spielte er Schach und beschäftigte sich mit der Archäologie. Über beide Hobbies schrieb er Sachbücher.
Fred Saberhagen lässt seine Welten leben und seine Personen sind wirklichkeitsgetreu. Allerdings bescheinigen ihm Kritiker, dass er kein überdurchschnittlicher Autor sei. Im Gegenteil, man sagt ihm nach, in der Anfangszeit besonders steif zu sein und seinen Mangel an Stil mit Überzeugungskraft ersetzt.
Seine Arbeit als Autor kann man durchaus in drei Schaffensperioden einteilen. Da wäre, der bereits angesprochene Teil mit seinen Berserker-Erzählungen. Der zweite Teil wäre jener, wo die Romane um Graf Darcula aus dessen Sicht weiter geführt wurden und zum Dritten die Schwerter-Erzählungen. Damit tummelte sich Fred Saberhagen in allen drei phantastischen Genres. Science Fiction, Horror und Fantasy.

Eine Biografie von Erik Schreiber

Pseudonyme: Fred Saberhagen

Biographie

Wallon veröffentlichte 1981 im Kelter Verlag seinen ersten Western Die Dollarwölfe von Abilene als Band Nr.41 in der Reihe US Western. Es folgten die Nummern 58, 71, 85, und 94. Danach schrieb Wallon in den Western-Reihen des Marken Verlages mit (Western Wolf Nr. 264 + 268, Bronson Nr.12, 19 + 30). Anschließend war er als Autor bei Kommissar X tätig und verfasste auch Liebesromane. In den 1990er Jahren wandte sich Wallon dem phantastischen Genre zu und schrieb mit Marten Munsonius die Endzeit-Serie Corrigan. Aus seiner Feder stammt auch die Fantasy-Serie Thorin und die ersten Bände der Horror-Serie Murrphy.

Insgesamt schrieb Wallon mehr als 150 Heftromane, Taschenbücher und Paperbacks der Unterhaltungsliteratur. Seit 2005 ist Wallon wieder verstärkt im Western-Genre tätig. Im Bastei-Verlag hat er in der Reihe WESTERN LEGENDEN von 18 der 100 Bände verfasst, alle mit historischen Themen.

Durch sein Engagement für den historischen Western wurde er im Juli 2006 Mitglied bei den „Western Writers of America“.

Seit Herbst 2006 hat Alfred Wallon den Markt der Heftromane weitgehend verlassen und ist nun im Buchsektor aktiv. Für den Persimplex-Verlag hat er den historischen Indianerroman Geistertanz-Wounded Knee 1890 verfasst, der zur Leipziger Buchmesse im März 2008 als Hardcover erschienen ist. Ein weiterer Indianerroman über den Apachen Mangas Coloradas wurde ebenfalls vom Persimplex Verlag im September 2008 veröffentlicht. Im Frühjahr 2010 folgte der Roman "Untergang am Little big Horn" - ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Schweizer Autor Joshua Pekordi - sowie der historische Bürgerkriegsroman "Quantrill".

Für den Mohlberg Verlag konzipierte Alfred Wallon die Serie CIVIL WAR CHRONICLES - eine Serie über den amerikanischen Bürgerkrieg. Darüber hinaus hat Alfred Wallon im Oktober 2008 die Neuauflage seiner historischen Western-Serie RIO CONCHO als Paperback im Mohlberg-Verlag gestartet.

Auch im europäischen Ausland ist Alfred Wallon aktiv. Zusammen mit seinem britischen Kollegen David Whitehead schrieb er den historischen Western "All guns blazing", der unter dem gemeinsamen Pseudonym Doug Thorne im November 2008 beim Verlag Robert Hale in London erschien.

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Pseudonyme: Doug Thorne (gemeinsam mit David Whitehead)

Biographie

Helmut Rellergerd (* 25. Januar 1945 in Altena-Dahle, Sauerland) ist ein deutscher Autor. Er rief unter dem Pseudonym Jason Dark die Romanfigur Geisterjäger John Sinclair ins Leben und ist einer der meistgelesenen Autoren seiner Sparte.

Helmut Rellergerd wuchs in Dortmund auf und schrieb seinen ersten Roman, nachdem er die Schule und die Bundeswehr beendet hatte. Jedoch wurde dieses Erstwerk von den Verlagen abgelehnt. Der erste bei Bastei veröffentlichte Roman Rellergerds war Im Kreuzfeuer des Todesdrachen in der Serie Cliff Corner. Nachdem er sich am Anfang seiner schriftstellerischen Karriere mit Krimis befasste, schrieb er 1973 den Roman Die Nacht des Hexers und erschuf in der weiteren Entwicklung die Romanfigur John Sinclair. Die Abenteuer des englischen Helden erscheinen im Bastei-Lübbe-Verlag in Heft- und Taschenbuchform und entwickelten sich ab den 1970er Jahren zur erfolgreichsten deutschen Gruselserie. Zahlreiche Romane wurden in andere Sprachen übersetzt.

Rellergerd erfand die Romanserien Professor Zamorra und Damona King. Unter dem Pseudonym Red Geller schrieb er die Jugendbuchserie Das Schloß-Trio. Seit 2006 verfasst er unter seinem bekannten Pseudonym die bei Blanvalet erscheinende Serie Don Harris Psycho-Cop.

Rellergerd lebt heute im Bergisch Gladbacher Stadtteil Refrath.

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Pseudonyme: Jason Dark (Verlagspseudonym), Red Geller

Biographie

Frank Rehfeld (* 14. November 1962 in Viersen) ist ein deutscher Fantasy-Schriftsteller. Er ist seit 1985 als freiberuflicher Autor tätig.

Außer unter seinem eigenem Namen veröffentlichte er auch unter den Pseudonymen Frank Thys, Frank Garrett und Jessica Atkins. Frank Rehfeld lebt in Viersen-Süchteln. Neben Begleitbüchern zu Fernsehserien - so zu Stargate und Andromeda - schrieb er für unterschiedliche Romanheftserien des Fantasy-, Grusel- und Krimigenres. Aktuelles Hauptarbeitsgebiet sind Fantasyromane, auch als Co-Autor von Wolfgang Hohlbein.

Im April 2008 ist das Spielebuch Der Blutstern erschienen. Ein Jahr später begann er seine Zwergentrilogie um den Zwergenhauptmann Barlok mit der Veröffentlichung des Romans "Zwergenfluch" im April 2009, welcher gefolgt wurde von "Zwergenbann" im August 2009 und dem abschließenden "Zwergenblut" im Juni 2010.

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Pseudonyme: Frank Thys, Frank Garrett, Jessica Atkins

 

Biographie

Kurt Luif (14. 05 1942 - 21. 04 2012) wurde hauptsächlich bekannt, weil er unter den Pseudonymen Neal Davenport und James R. Burcette Horrorromane schrieb. Unter dem erstgenannten Pseudonym erfand und entwickelte er 1973 mit Ernst Vlcek die inzwischen Kultstatus erreichte Serie Dämonenkiller. Wäre die Serie wegen der Indizierung nicht eingestellt worden, so würde sie heute wahrscheinlich noch weiter als Heftroman laufen. Doch die Bundesprüfstelle beendete 1977 die Erscheinung. Die Romane 7, 104, 115 und 121 wurden auf den Index für Jugendgefährdende Schriften gesetzt. Gemessen an den Verkaufszahlen je Roman war Dämonenkiller die erfolgreichste Serie auf dem deutschen Markt. Mit fünfundvierzig Romanen war Kurt Luif der Hauptautor und Richtungsweiser der Reihe. Unter seinem zweiten Pseudonym schrieb er hauptsächlich für die Reihe Vampir Horror Roman. Weiterhin schrieb er Krimis für die Reihen Fledermaus ab 1972 und Kommissar X. In die Zeit zwischen 1973 und 1986 fiel auch seine produktivste Phase als Autor. Unter mehr als dreissig unterschiedlichen Pseudonymen verfasste er seit seinem fünfzehnten Lebensjahr über 150 Romane und 200 Kurzgeschichten. Als Autor sah er sich keinem Genre verpflichtet und schrieb Science Fiction, Horror- und Kriminalgeschichten sowie Liebesromane. Dafür benutzte er, wie er in verschiedenen Interviews erwähnte, mehr als zwanzig Pseudonyme.

Kurt Luif kam ursprünglich aus dem SF-Fandom, wo er seit seinem fünfzehnten Lebensjahr Geschichten und andere Beiträge veröffentlichte. Sein erster Roman erschien im Jahr 1967 unter dem Pseudonym Claus Hartmann als Utopia-Heft Nr. 535. Der Heftroman trug den Titel Menschheit in Ketten. 1971 erschienen unter dem Pseudonym Jörg Spielmans zwei Romane in der Zauberkreis-SF-Reihe, vier Kommissar-Wilton-Krimis und drei Horror-Taschenbuch-Anthologien im Wilhelm Heyne Verlag. Jahr für Jahr wurden seine Geschichten mehr, der Zuspruch der Leser stieg. Dies zeigte sich deutlich an der Serie Dämonenkiller. Sie war nur auf zehn Hefte innerhalb der Reihe Vampir Horror Roman angelegt. In Band 12 gab es eine Umfrage, die so große Resonanz fand, dass der Dämonenkiller mit Band achtzehn zur eigenständigen Serie wurde. Die Leser honorierten dies mit einer hohen Kaufwut. Der Erfolg brachte es mit sich, dass neben den Heftromanen auch Taschenbücher zu beiden Reihen erschienen. Nach der Einstellung der Serie fand sich innerhalb der Vampir Horror Romane die zweite geniale Serie, die 1978 als Hexenhammer betitelt wurde und viele Ideen des Dämonenkillers enthielt.

Kurt Luif wurde am 14. Mai 1942 in Wien geboren, wo er am Samstag den 21. April 2012 nach langer Krankheit im Alter von 69 Jahren verstarb.

Pseudonyme: Neal Davenport, James R. Burcette, Jörg Spielmans, Claus Hartmann

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Alexander Friedrich Brändle (* 30. Januar 1923 in Weingarten (Baden) ; † 2. März 1984 in Bruchsal ) war deutscher Kinderbuch- und Science-Fiction-Autor und Dichter.

Alexander Brändle wurde 1923 als zweites von sieben Kindern des Papierfabrikanten August Brändle und seiner Ehefrau Anna Maria Magdalena (geb. Kölble) in Weingarten/Baden geboren. Nach dem Besuch der Grundschule in Weingarten besuchte er das Gymnasium in St. Blasien und Baden-Baden. In der Folge absolvierte er im väterlichen Betrieb eine kaufmännische Lehre sowie von Juli 1942 bis August 1944 den Dienst bei der Kriegsmarine in Norwegen. Aus dem Krieg zurückgekehrt betrieb Brändle bis Anfang 1950 eine Leihbücherei in Bruchsal. Auf diese Tätigkeit folgte zunächst eine Phase, in der er als Vertreter für verschiedene Firmen arbeitete, danach ab 1957 eine Anstellung als kaufmännischer Angestellter der LBS in Karlsruhe.

In der Zeit zwischen 1965 und 1982 entstanden 13 Bücher, darunter zwei Science-Fiction-Werke, neun Kinderbücher sowie zwei Gedichtbände. Neben diesem Werk wurden verschiedene Gedichte auch in anderen Werken sowie ein Western als Hörbuch veröffentlicht.

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Pseudonyme: Alec Brändle

Biographie

Gerd Maximovic (* 29. August 1944 in Langenau, Sudetenland) ist ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor.

Gerd Maximovic wuchs in Schwäbisch Gmünd auf und begann nach dem Abitur 1964 ein Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Recht, Pädagogik sowie Wirtschafts- und Sozialgeschichte in Saarbrücken. 1969 arbeitete er nach dem Examen als Diplom-Handelslehrer. Als Studienrat in Bremen erfolgte seine Versetzung in den Ruhestand 1989.

Er veröffentlichte Kurzgeschichtensammlungen zur Science Fiction sowie Bücher zur Philosophie.

(Quelle: Wikipedia.de / hier geht es zum Urspungsartikel / Copyright nach „Creative Commons Attribution/Share-Alike“-Lizenz )

Pseudonyme: Maxim Bremer

Biographie

Markus Rehm-Hunke, geboren 1966 in Frankfurt und aufgewachsen in Eschborn, seit 1991 verheiratet. Als studierter Informatiker und seit Jahren angestellt in einer Bank schreibt er schon seit seiner frühen Jugend. Die ersten vollständigen Romane kamen schon im Alter von 14 zustande. Gewisse Wurzeln davon sind noch immer in seinem Fantasy-Zyklus Norkia zu finden. Neben diesem Zyklus sind noch weitere eigenständige Romane im Bereich Fantasy aber auch Science Fiction in Planung und teilweise in Arbeit, soweit dies die knappe Freizeit, die Arbeit und Familie zulassen.

Pseudonyme: keine bekannt

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