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Titel: Die Einigung Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber
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Auf einem Patrouillienflug findet die Besatzung eines terranischen Raumschiffes eine Barke im All, die auf ungewöhnlicher Frequenz hier vorhandensein bekannt gibt. Doch nicht die Barke ist der wichtige Punkt, sondern eine künstliche Raumfalte, die sie markiert. Die Menschen sind erstaunt, da es bislang noch nicht gelungen ist, eine Raumfalte künstlich herzustellen, die in dieser Grösse existiert. Eine grosse Gefahr für die Intelligenten Wesen im All sind die Wrren. Das ist insofern prekär, da die Menschen mit den Aldena und den Sirianern. Als man den Weg zu einer Station der Wrren findet, beginnt ein Wettrennen der drei Intelligenzrassen um den Zugang.
Der Roman erschien vor zwei Jahren und ist durch sämtliche Suchmuster gefallen, die für mich SF-Romane suchen. Man kann nicht alles finden. Und zuerst dachte ich, der Roman ist einer der vielen langweiligen Romane, um die es nicht schade ist. Zumindest war dies mein Eindruck, als ich den Roman anfing. Erst langsam entwickelte er sich zu einem spannenden und abwechslungsreichen Buch, das bis zum Schluss für Überraschungen gut war. Ich hätte nicht gedacht, dass mich der unbekannte Autor zum Schluss des Romans gefangen nimmt. Das Ende ist in sich abgeschlossen, bildet aber durchaus den Hintergrund für weitere Erzählungen. Diese müssten aber erst noch geschrieben werden.