John Holbrook Vance (Jack Vance)

Biographie

Biographie von Wiebke Schiefelbein (ElvenArcher).

John Holbrook Vance wurde am 28. August 1916 in San Francisco, Kalifornien geboren. Da sich seine Eltern früh trennten, wuchs er bei seiner Mutter auf der Ranch seiner Großeltern auf, was sich in seiner bis heute erhaltenen Natur zur Liebe wiederspiegelt.
In jungen Jahren liebte er es zu lesen, zu seinen bevorzugten Autoren gehörten Edgar Rice Burroughs, L. Frank Baum, Roy Rockwood sowie P. G. Wodehouse und mit 10 schrieb er erste Gedichte.

In der Zeit der großen Depression konnte er aus finanziellen Gründen nicht zum College gehen, sondern mußte anfangen zu arbeiten. Mit Obst pflücken und in Fabriken, Minen und Ölfeldern arbeitend verdiente er sich genug Geld um an der University of California in Berkley erst Physik und Ingenieurswesen, später Journalismus, zu studieren. Während des 2. Weltkrieges diente er eine Zeit lang in der Aufklärung und später bei der Handelsmarine. Im August 1946 heiratete er dann seine Frau Norma.

Nach dem Krieg arbeitete Jack Vance in verschieden handwerklichen Berufen und schrieb in seiner Freizeit eifrig Werk um Werk, er konnte dann 1950 seinen ersten Roman Die sterbende Erde (The Dying Earth) veröffentlichen.

Auch wenn er mittlerweile durch Blindheit etwas gehindert ist, schreibt er doch unvermindert weiter - sein Werk umfaßt mittlerweile mehr als 150 Romane und Kurzgeschichten. Vance verfaßt hauptsächlich Werke aus dem Bereich der Science Fiction und der Fantasy, hat aber unter seinem vollen Namen und diversen Pseudonymen bis Anfang der 70er Jahre auch Kriminalromane verfaßt.

Zu den Auszeichnungen, die Jack Vance in seiner langen Karriere als Schriftsteller bereits bekommen hat, gehören zwei Hugos (1963 + 1967), ein Nebula (1966), ein Jupiter (1975), zwei World Fantasy Awards (1984 + 1990), ein Edgar Allan Poe Award (1961) und der SFWA Grandmaster Award (1996) für sein Lebenswerk.

Biographie von Erik Schreiber

Jack Vance richtiger Name lautet John Holbrook Vance und wurde am 28. August 1916 geboren. Seine Eltern waren Charles Albert und Edith (Hoefler) Vance und lebten bei seiner Geburt in San Francisco. Im kalifornischen San Joaquin Valley wuchs er auf der Ranch seiner Grosseltern auf, da sich seine Eltern früh trennten. Später besuchte er die University of California in Berkeley, wo er Bergbau, Physik und Journalismus studierte. Dies ist die Universität, wo auch andere Science Fiction Autoren und Autorinnen wie Diana L. Paxon und Marion Zimmer Bradley wirkten. In der Zeit der Depression war für ihn kein Geld mehr zum studieren da. So arbeitet er in den verschiedensten Jobs um sich Geld für das Studium zurücklegen zu können. Als Handelsmatrose fuhr er während des zweiten Weltkrieges zur See und blieb auch noch nach dem Krieg dabei. Danach arbeitete er jedoch in allen möglichen Berufen wie Jazztrompeter, Obstpflücker, Zimmermann oder gar in einer Konservenfabrik. Da er immer sehr gerne las, und früh damit begann, blieb er immer wieder bei der Phantastik hängen. Seit 1945 schrieb er Science Fiction Geschichten, wobei ihm der ganz grosse Durchbruch aber nie gelang. Ein absolutes Spitzenwerk schrieb er nie und seine literarische Kunst liegt wohl eher in den Kurzgeschichten und Kurzromanen. Nichtsdestotrotz gewann er einige der wichtigsten SF-Preise.
Im August 1946 heiratete er Norma Ingold und 1961 kam ihr Sohn John Holbrook II. auf die Welt. Die Familie Vance lebte in Oakland und bereiste fast die ganze Welt.
Jack war ein begeisterter Leser von phantastischer Literatur. So wundert es heute niemanden mehr, wenn Jack bevorzugt zu Magazinen wie Weird Tales griff, in dem er die Geschichten von Clark Asthon Smith, Edgar Rice Burroughs und anderen Autoren wie Robert Heinlein und H. G. Wells las. Jack Vance berichtete, dass er den Ankunftstag des Magazins Weird Tales in etwa kannte und immer den langen Weg zum halben Kilometer entfernten Briefkasten rannte, um das bestellte Heft sofort in Empfang nehmen und lesen zu können. Der phantastischen Literatur zog er später die Kriminallektüre vor.
Auf die Frage, warum er Schriftsteller wurde, antwortete er es wäre für ihn die einzig vorstellbare Tätigkeit gewesen, die ihm die Freiheit gab zu reisen und zu tun, was er gerne wollte. Dazu gehörte, dass er sich für alten Jazz interessierte und gerne Banjo spielte.
Unter Jack Vance schrieb er Science Fiction unter Jack Holbrook Vance schrieb er Kriminalromane. Als Schriftsteller gelang es ihm im Bereich der Science Fiction und in der Fantasy sehr viel Exotik, Unbekanntes und Fremdartiges einzuführen, ohne dass die Erzählungen darunter litten. Mit seinem gekonnten Stil schaffte er es, dass die Erzählungen dadurch bildlicher und damit vorstellbarer wurden. Seine erste veröffentlichte Geschichte, The World Thinker erschien 1945 kam jedoch erst 1982 nach Deutschland. Dann aber gleich in zwei Kurzgeschichtensammlungen in zwei Übersetzungen. The World Thinker erschien in dem Pulp-Magazin Thrilling Wonder Stories. Dieses und das Magazin Startling Stories bildeten bald seine Möglichkeit, Geschichten zu veröffentlichen. Jack Vance gelang es einen eigenen Stil zu erarbeiten. Seine Helden sprachen immer ein wenig `künstlich’, oder auch `geschraubt’. Noch im Jahre 1945 erschienen Science Fiction Kriminalgeschichten um den intergalaktischen Detektiv Magnus Ridolph, aber erst 1966 in Buchform. (Die Welten des Magnus Ridolph, Wilhelm Heyne Verlag 4053, 1984). Magnus Ridolph ist dabei nicht der strahlende Held, der an allen Ecken des Universums eingreifen muss. Seine Methoden ähneln eher denen eines Schlitzohrs und Halunken, statt eines noblen Detektivs a la Sherlock Holmes. Magnus teilt im gleichen Masse aus, wie er einstecken muss. Und sind seine Gegenspieler unfair ihm Gegenüber, dann kann er das schon lange. Auch wenn er sich dabei ausserhalb des Gesetzes bewegt.
Ganz anders sind die sechs Kurzgeschichten zu sehen, die in der Sammlung the dying earth 1950 erschienen. (Die sterbende Erde, Wilhelm Heyne Verlag 3606, 1978). Die sechs Kurzgeschichten sind locker miteinander verbunden, können also als ein Episodenroman angesehen werden und spielen vor dem gemeinsamen Hintergrund einer fernen Zukunft, wo die Sonne jederzeit erlöschen kann. Nur noch wenige Menschen leben auf der Erde und statt der Wissenschaft wird der Alchemie und Zauberkunst gefrönt. Durch seinen eigenen Stil schaffte er es, dass the dying earth als seine beste Erzählung angesehen wird. Bei vielen Kritikern wird dieser Roman, der vor allem stilistisch zu überzeugen weiss, als sein bestes Werk angesehen. Bis zu Beginn der fünfziger Jahre schrieb Jack Vance vornehmlich Kurzgeschichten. Erst in den Fünfzigern selbst begann er mit Romanen und später auch Zyklen. Hier konnte er so schreiben wie er wollte. Er liess in den meisten Fällen die allgemein gültigen Grundsätze der Naturwissenschaften ausser acht. Vieles erklärte er, wenn überhaupt, mit Magie. In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts erlangte Herr Vance Kultstatus. Seine Romane, die bereits seit Ende der 60er Jahre vollständige Welten mit ihren unterschiedlichsten Kulturen zum Inhalt hatten, wurden noch feiner ausgearbeitet. Die Durdane-Trilogie, die Romane um den Alastor-Sternhaufen und dem Gaeanischen Reich sind Kunstwerke der Weltenschöpfung. Nach dem Abschluss der Dämonenprinzen-Serie in den 80er Jahren, widmete er sich wieder der Fantasy. Mit erscheinen der unten besprochenen Lyonesse-Trilogie erhielt er auch wieder Preise. Jack Vance hat in all den Jahren seines Schaffens nie ein Spitzenwerk geschrieben, das in bleibender Erinnerung sein wird und das mit Nennung seines Namens sofort verbunden wird. Andererseits gewann er den Nebula-Award und den Hugo-Gernsback-Award. Dafür ist er einer der besten Unterhaltungsschriftsteller. Seine Werke sind von gleichbleibender Güte, fallen vielleicht ein wenig ab, um dann wieder einen Höhepunkt einzuleiten. In der Science Fiction ist er für mich einer der besten Schriftsteller.

Bibliographie der Leihbücher von Jack Vance auf www.sf-leihbuch.de!

Pseudonyme

Peter Held, Ellery Queen (Verlagspseudonym), Alan Wade, Jack Vance, John van See

Bibliographie (Auswahl):
[Auf fictionfantasy.de rezensierte Bücher sind mit Link unterlegt und fett gekennzeichnet.]
Bibliographie von Wiebke Schiefelbein (ElvenArcher).

Romane

Zyklus-Übersichten

Alastor-Trilogie

Titel

Originaltitel

© Jahr

Lyonesse-Trilogie

Herrscher von Lyonesse
-
Rezension von Andreas Muegge
- Rezension von Erik Schreiber

Lyonesse: Suldrun's Garden

1983

Die grüne Perle
- Rezension von Andreas Muegge
- Rezension von Erik Schreiber

Lyonesse: The Green Pearl

1985

Madouc
- Rezension von Andreas Muegge
- Rezension von Erik Schreiber

Lyonesse: Madouc

1989

Durdane-Trilogie

Der Mann ohne Gesicht

The Anome aka The Faceless Man

1971

Der Kampf um Durdane

The Brave Free Men

1972

Die Asutra

The Asutra

1973

Sammelbände

Durdane
Inhalt
- Der Mann ohne Gesicht
- Der Kampf um Durdane
- Die Asutra



- The Anome aka The Faceless Man
- The Brave Free Men
- The Asutra

1986

1971
1972
1973

Die Dämonenprinzen

Jäger im Weltall
aka Der Sternenkönig

The Star King

1964

Die Mordmaschine

The Killing Machine

1964

Der Dämonenprinz
aka Der Palast der Liebe

The Palace of Love

1967

Das Gesicht

The Face

1979

Das Buch der Träume

The Book of Dreams

1981

Planet der Abenteuer

Die Stadt der Khasch
aka Planet der gelben Sonne
Terra Nova #130

City of the Chasch

1969

Gestrandet auf Tschai
aka Die Abenteurer von Tschai
Terra Nova #134

Servants of the Wankh

1969

Im Reich der Dirdir
Terra Nova #138

The Dirdir

1969

Im Bann der Pnume

The Pnume

1970

Sammelbände

Planet der Abenteuer
Inhalt
- Die Stadt der Khasch
- Gestrandet auf Tschai
- Im Reich der Dirdir
- Im Bann der Pnume



- City of the Khasch
- Servants of the Wankh
- The Dirdir
- The Pnume

1985

1969
1969
1969
1970

Weitere Werke

Die sterbende Erde

The Dying Earth

1950

Das Weltraum-Monopol
aka Raumfahrt Verboten
Utopia #253
Terra #410
Utopia Classics #39

The Five Gold Bands

1950

Kosmische Vergeltung
Der Weltraumfahrer # 4

The Space Pirate

1950

Baum des Lebens
Terra Astra #226

Son of the Tree

1951

Jean - eine von acht

Monsters in Orbit

1952

Homo Telek
Utopia #512

Telec

1952

Magarak, Planet der Hölle
Terra #173
-
Eintrag auf www.sf-leihbuch.de

Slaves of the Klau

1952

Die Kriegssprachen von Pao
aka Der neue Geist von Pao
Terra Taschenbuch #282

The Languages of Pao

1952

Planet der Ausgestoßenen
aka Verschwörung im All
Abenteuer im Weltenraum #12

The Big Planet

1952

Freibeuter des Alls

Vandals of the Void

1953

Die lebenden Häuser
Terra Astra #283

The Houses of Iszm

1954

Kaste der Unsterblichen
aka Start ins Unendliche
Abenteuer im Weltenraum #18

To Live Forever

1956

Die Drachenreiter
Terra Astra #259

The Dragon Masters

1962

Weltraum-Oper
Terra #441

Space Opera

1965

Die blaue Welt aka Der azurne Planet
aka König der Wasserwelt
Terra #508

The Blue World

1966

Die Augen der Überwelt aka Das Auge der Überwelt
aka Der Lachende Magier
Terra Taschenbuch #277

The Eyes of the Overworld

1966

Krieg der Gehirne

Nopalgarth

1966

Die letzte Festung

The Last Castle

1966

Emphyrio
- Rezension von Andreas Muegge
- Rezension von Rupert Schwarz

Emphyrio

1969

Morreion

Morreion

1973

Der graue Prinz
aka Die Domänen von Koryphon
- Rezension von Rainer Skupsch
- Rezension von Andreas Muegge

The Gray Prince

1974

Showboot-Welt

Showboat-World

1975

Maske: Thaery

(Rezension in PHANTAST 1))

Maske: Thaery

1976

Der galaktische Spürhund
- Rezension von Andreas Muegge
- Rezension von Rupert Schwarz

Galactic Effectuator

1980

Cugel der Schlaue

Cugel's Saga

1983

Rhialto der Wunderbare

Rhialto the Marvellous

1984

Station Araminta

Araminta Station

1987

Ecce und die Alte Erde

Ecce and Old Earth

1991

Throy

Throy

1992

Nachtlicht

Night Lamp

1996

Kaleidoskop der Welten

Ports of Call

1998

Das Gehirn der Galaxis
Terra Taschenbuch #363

 

 

Myrons Reisen Lurulu 2004
- This Is Me, Jack Vance!
[Memoiren]
2009

Sammelbände

Drachenbrut
Inhalt
- Die letzte Festung
- Die Drachenreiter
- Der Baum des Lebens
- Die Häuser von Iszm



- The Last Castle
- The Dragon Masters
- Son of the Tree
- The Houses of Iszm

1986


1962
1951
1954

Cugels Irrfahrten
Inhalt
- Das Auge der Überwelt
- Cugel der Schlaue



- The Eyes of the Overworld
- Cugel's Saga



1966
1983

Sammlungen

Die sterbende Erde

Tales of the Dying Earth

1950

Staub ferner Sonnen
Inhalt
Raumsegler Fünfundzwanzig
Dodkins Job
Ullwards Zuflucht
Die Gabe der Sprache

Dust of Far Suns

Sail 25
Dodkin's Job
Ullward's Retreat
The Gift of Gab

1964

1962
1959
1958
1955

Die Kokod-Krieger
aka Die Welten des Magnus Ridolph
aka Kaleidoskop der Welten
Terra Astra #600
Terra #504
Inhalt
Kaleidoskop der Welten
Die Krieger von Kokod
Der König der Diebe
Der galaktische Kurort
Der Gnadenstoß

The Many Worlds of Magnus Ridolph





The Many Worlds of Magnus Ridolph
The Kokod Warriors
The King of Thieves
The Spa of the Stars
Coup de Grace

1966

Das Gehirn der Galaxis
Inhalt
Die Welt dazwischen
Die Mondmotte
Das Gehirn der Galaxis
Der Große Teufel
Die Menschen kehren zurück

The Worlds of Jack Vance

The World Between
The Moon Moth
Brain of the Galaxy
The Devil on Salvations Bluff
The Men Return

1973

1952
1961
1951
1955
1957

Die besten SF-Stories von Jack Vance
Inhalt
Die Welt dazwischen
Die Mondmotte
Das Gehirn der Galaxis
Der Große Teufel
Die Menschen kehren zurück
Die Kokod-Krieger
König der Diebe
Der Gnadenstoß
Die Gehirnparasiten

The Worlds of Jack Vance

The World Between
The Moon Moth
Brain of the Galaxy
The Devil on Salvations Bluff
The Men Return
The Kokod Warriors
The King of Thieves
Coup de Grace
The Brains of Earth

1973

1952
1961
1951
1955
1957
1952
1949
1958
1966

Das Segel im Sonnenwind
Inhalt
Minuspunkte
Das letzte Kastell
Raumstation Abercrombie
In letzter Sekunde

The Best of Jack Vance

Sail 25
The Last Castle
Abercrombie Station
The Moon Moth

1976

1962
1966
1952
1961

Grüne Magie
Inhalt
Grüne Magie
Die Wundermacher
Die Mondmotte
Mitr
Die Menschen kehren zurück
Das schmale Land
Die Pilger
Das Geheimnis
Liane der Wanderer

Green Magic

Green Magic
The Miracle Workers
The Moon Moth
The Mitr
The Men Return
The Narrow Land
The Pilgrims
The Secret
Liane der Wanderer

1979

1963
1958
1961
1953
1957
1967
1966
1966
1950

Verlorene Monde
Inhalt
Der Weltersinner
Traumschloß
Die Töpfer von Firsk
Treffen Sie Miss Universum
Wer siegt, verliert
Sabotage auf dem Schwefelplaneten
Vierhundert Amseln
Sieben Ausgänge von Bocz
Sturm auf die Stadt

Lost Moons

The World-Thinker
Dream Castle
The Potters of Firsk
Meet Miss Universe
Winner Lose All
Sabotage on Sulphur Planet
Fourhundred Blackbirds
Seven Exits from Bocz
Assault on a City

1982

1945
1947
1950
1955
1951
1952
1953
1952
1974

Die Welt der zehn Bücher
Inhalt
Das schmale Land
Maskerade auf Dicantropus
Wo Hesperos herunterkommt
Der Welten-Denker
Grüne Magier
Die Welt der zehn Bücher
Das Schloß der Abenteuer

The Narrow Land

The Narrow Land
The Masquerade on Dicantropus
Where Hesperus Falls
The World-Thinker
Green Magic
The Ten Books
Chateau D'If

1982

1967
1951
1956
1945
1963
1951
1950

 

Kriminalromane

Titel

Originaltitel

© Jahr

als Alan Wade

Wölfe im Paradies

Bird Isle

1959

als John Holbrook Vance

Der Mann im Käfig

The Man in the Cage

1963

Das tödliche Tal

The Fox Valley Murders

1968

Die feinen Leute von Pleasant Grove

The Pleasant Grove Murders

1969

Die tödlichen Inseln

The Deadly Isles

1971

als Ellery Queen

Die vier Johns

The Four Johns

1964

Mit drei Beinen im Grab

A Room to Die

1967

Einer fällt aus

The Madman Theory

1968

 

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