- Science Fiction (B)
- Zugriffe: 9476
The Stone Sky (The Broken Earth, Band 3)
|
Reihe: The Broken Earth, Band 3
Eine Besprechung / Rezension von Rupert Schwarz |
|
Reihe: The Broken Earth, Band 3
Eine Besprechung / Rezension von Rupert Schwarz |
|
Serie / Zyklus: ~
Eine Besprechung / Rezension von S. F. Pfeffer |
Ursula K. Le Guin - vorgestellt von Rupert Schwarz
Biographie
Ursula Kroeber Le Guin ist US Amerikanerin und wurde am 21. Oktober 1929 in Berkeley, Kalifornien als Ursula Kroeber und starb am 22. Januar 2018 in Portland, Oregon. War ist eine der wichtigsten SF Autorenin des 20. Jahrhunderts.
Ursula K. Le Guin studierte Literaturwissenschaften und in Anschluss daran französische und italienische Geschichte der Renaissance. Im Zuge dessen studierte sie auch in Frankreich und lernte dort ihren Mann Charles LeGuin kennen. Heute lebt sie in Portland/Oregon.
Ihre im Studium erworbenen Fähigkeiten konnte sich während ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin gekonnt umsetzen. Insgesamt hat sie 38 (!) Awards für ihre Werke erhalten. Als erste Frau wurde sie mit dem Nebular und dem Hugo Award ausgezeichnet und ebnete den Weg für andere Schriftstellerinnen wie Connie Willis, Lois McMaster Bujold oder Nancy Kress.
6 Hugo Awards gewann sie mit den Romanen The Dispossessed (1975) und The Left Hand of Darkness (1970), den Novellen "The Lathe of Heaven" (1972) und "The Word for World is Forest" (1973) und den Kurzgeschichten "Buffalo Gals, Won't You Come Out Tonight" (1988) und "The Ones Who Walk Away from Omelas" (1974).
5 Nebular Awards erhielt sie für die Romane Tehanu (1990), The Dispossessed (1974), The Left Hand of Darkness (1969), sowie für die Kurzgeschichten "Solitude" (1995), "The Day Before the Revolution" (1974). Hinzu kommen noch etliche Nominierungen.
Von der Autorin gelesen haben sollte man den Hainish Zyklus, zu dem The Left Hand of Darkness und The Dispossessed gehören, sowie den Fantasyzyklus "Earthsea" (Erdsee).
Pseudonyme: Keine bekannt
![]() |
![]() |
![]() |
Ist Perry Rhodan Kultur? Genügen Jerry-Cotton-Romane den intellektuellen Ansprüchen eines Reich-Ranicki? Bestehen prinzipielle Unterschiede zwischen Lassiter-Heften und dem kämpferischen Peter Handke? Bieten die John Sinclair-Romane mehr Horror als Big Brother? - In all diesen Fragen sind Zweifel angebracht. Kein Zweifel besteht jedoch daran, dass der - auch als Schund- oder Groschenroman geschmähte - Heftroman Teil der Popkultur ist, und zwar schon seit Jahrzehnten. Keiner sagt's von sich aus, aber beim Nachbohren stellt sich immer wieder heraus, dass die Zahl derjenigen, die früher Rhodan-, Cotton- oder Gruselromane gelesen haben, Legion ist.
|
Phantast #19 ist erschienen. Wir bieten euch dieses Mal unter anderem:
- Interviews mit Janna Ruth und Jennifer Alice Jager |
|
Titel: Die rote Schildkröte
Eine Besprechung / Rezension von Rupert Schwarz |
|
Reihe: Nevernight, Band 1
Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber
|
|
Reihe: Der Nekromant, Band 1
Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber
|
|
Reihe: Fladremin, Band 1
Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber
|
Biographie
Jerry Eugene Pournelle war ein US-amerikanischer SF-Autor. Er wurde am 7. August 1933 in Shreveport, Louisiana geboren und verstarb am 8. September 2017 84jährig.
Er arbeitete unter anderem als Journalist. International bekannt wurde er als SF-Schriftsteller vor allem für die Romane, die in Zusammenarbeit mit Larry Niven entstanden. Weniger als SF-Schriftsteller, mehr als Computerexperte war er einem breiteren Publikum bekannt. Seit 1982 schrieb er eine Kolumne in der Fachzeitschrift Byte. Hier verarbeitete er seine persönlichen Erfahrungen mit PCs, Software und Vernetzung. Die Kolumne trug den Titel CHAOS MANOR: The User’s Column. Bis zur Einstellung der Zeitschrift im August 1998 war diese Kolumne äusserst populär.
Während des Koreakriegs (1950 bis 1953) diente Jerry Pournelle in der US Army als Artillerie-Offizier. In den späten 1950er Jahren arbeitete er in der Forschungsabteilung in den Flugzeugwerken Boeing. Er war an der Entwicklung für das theoretische Konzept Projekt Thor zuständig. Hier geht es prinzipiell darum, kinetische Massen aus einer Erdumlaufbahn auf Ziele auf der Erde fallen zu lassen. 1977 erschien er Roman LUZIFERS HAMMER , zusammen mit Larry Niven geschrieben, die diese Theorie aufnahm und zu einem Weltuntergangsszenario ausweitete. Jerry Pournelle absolvierte verschiedene Studiengänge an der University of Washington und promovierte 1964 zum Doktor der Philosophie in Psychologie und Politischen Wissenschaften. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter war er für die Aerospace Corporation und die North American Rockwell Space Division tätig, war Gründungspräsident des Pepperdine Research Institutes und 1970 Berater der PELA (Professional Educators of Los Angeles).
In der Literatur schrieb er wenig selbst, sondern meist mit anderen Autoren zusammen. Mit Stefan T. Possony schrieb er zahlreiche militärisch-technische Fachpublikationen, mit Larry Niven seine bekanntesten SF-Romane und andere Autoren wie z. B. S. M. Stirling und Michael F. Flynn mehr.
• 1964: Bronze Medaille, American Security Council
• 1973: John W. Campbell Best New Writer Award
• 1992: Prometheus Award
• 2005: Robert A. Heinlein Award (zusammen mit Larry Niven
Quelle: Erik Schreiber (Bücherbrief)
Pseudonyme:
keine bekannt