| Titel: Ruse, Band 2 Eine Besprechung / Rezension von Erik Schreiber |
Als er sich zum vermeintlichen Tatort begibt, sieht er, dass Lady Wainscott noch lebt, nur um vor seinen Augen und in Beisein von Zeugen zu sterben. Er und seine Partnerin Emma können fliehen.
Letztlich gelingt es ihnen die Männer aus dem Bann von Miranda Cross zu befreien, sowie sich von der Schuld an Lady Wainscotts Tod rein zu waschen.
Im zweiten Abenteuer löst Emma Bishop den Mord an mehreren Prostituierten.
Im dritten Teil treffen sie auf einen ehemaligen Partner von Simon Archard, der glaubte, dass dieser Tod sei.
In der zweiten deutschen Ausgabe wurden die Ausgaben vier, fünf und sechs aus den Vereinigten Staaten zusammengefasst.
Die erste deutsche Ausgabe gefiel mir sehr gut. Die neue Ausgabe weniger. Das liegt aber nicht an den wirklich guten Erzählungen, sondern mehr an den Zeichnungen. Die ersten beiden amerikanischen Ausgaben liessen im Vergleich zu den Ausgaben eins bis drei nach. Aber Ausgabe sechs gefällt mir ganz und gar nicht.
Die Geschichten sind sehr gute Kriminalgeschichten im Stil von Sherlock Holmes. Die zeichnerische Ausführung lässt zu Wünschen übrig.
Ruse 1 - Rezension von Erik Schreiber
Ruse 3 - Rezension
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