Georg Miesen wurde am 15. Mai 1962 in Lissendorf, einem kleinen Ort in der Vulkaneifel, geboren. Dort verbrachte er auch Kindheit und Jugend, bis er 1982 die schulische Laufbahn mit dem Erwerb des Abiturs abschloss.
Nach der Wehrdienstzeit begann er 1983 seine Beamtenlaufbahn bei der damaligen Bundesbahn.
Zurzeit wohnt er in Marmagen, einem idyllischen Ort in der Nordeifel, ist verheiratet und Vater von drei Kindern im Alter von 15, 17 und 19 Jahren.
Mit dem Schreiben fing er als Spätberufener erst im Alter von 36 Jahren an.
Bisher veröffentlicht wurden: Hexensommer (Buchfink Verlag), Der Weihnachtsdrache (Helios Verlag), Wolfsherbst, Dämonenwinter und Schattenschrei (jeweils Verlag KBV Hillesheim)
Preise: ein Dritter Platz bei einer Ausschreibung der Regionalstelle Schleiden unter der Schirmherrschaft von Michael Preute alias Jaques Berndorf.
Es ging dabei darum, einen von Jaques Berndorf begonnenen Eifelkrimi fortzuschreiben.
Ein Beitrag von Erik Schreiber
(weitere Rezensionen von Erik Schreiber auf fictionfantasy findet man hier)
Erik Schreiber:
Hallo Georg, ich habe von Dir bisher noch nicht so viel gelesen. Ist das, was ich unter Veröffentlichungen aufgeführt habe, wirklich alles?
Georg Miesen:
Wenn du damit meinst ,ob das alles ist, was ich geschrieben habe, dann lautet die Antwort: nein.
Ich habe bisher noch einen größeren Roman von 650 Seiten sowie gemeinsam mit meiner Frau eine Adventsgeschichte und einige Kurzgeschichten und Gedichte geschrieben, die noch auf ihre Veröffentlichung warten.
Zu einer Vorlesereihe mit dem Titel "Was ist eigentlich Zümiesmus?", bei der mein Freund Andreas Züll und ich Gedichte und Kurzgeschichten im lockeren Wechsel vortragen, existieren noch einige Exemplare eines Programms in Buchform, das wir auf eigene Kosten haben drucken lassen.
Zurzeit arbeite ich an einer Überarbeitung des Hexensommers, der unter neuem Titel im Herbst 2008 im KBV Verlag herausgegeben werden soll.
Erik Schreiber:
Wenn Du den Hexensommer überarbeitest, wird daraus auch ein Wolf-Krüger-Roman?
Georg Miesen:
Er wird sicherlich auftauchen, aber nur eine der Randfiguren darstellen. Ich habe den Roman in den Jahren 1998 bis 2000 geschrieben, da gab es die Figur des Wolf Krüger noch gar nicht.
Nach den drei vorangegangenen Romanen WOLFSHERBST, DÄMONENWINTER und SCHATTENSCHREI, in denen das Ermittlungsteam im Vordergrund stand, möchte ich nun einen Perspektivwechsel vornehmen.
Erik Schreiber:
Die vorliegenden Bücher im KBV-Verlag sind alle eine Art Mischung aus Mystery-Krimi, Akte X und Gespenster-Heft-Roman. Ist dies Deine bevorzugte Literatur auch beim Lesen?
Georg Miesen:
Meine Bücher spiegeln in gewisser Weise das wieder, was ich selbst gerne lese. Ich bin darüber hinaus aber auch an historischen Romanen und den guten alten SF Stories interessiert. Insgesamt lese ich quer durch alle Genres.
Den ersten Roman, HEXENSOMMER, habe ich 1999 in der Intention begonnen, eine Geschichte zu schreiben, die in ihrer Art neu ist. Dabei orientierte ich mich an dem, was ich selbst gerne las, Historisches und Fantastisches, vermischt mit einer Umgebung, die mir lieb und vertraut war.
Erik Schreiber:
Macht es Deine schriftstellerische Arbeit leichter, wenn Du eine Gegend beschreiben kannst, die Du kennst?
Georg Miesen:
Es ist für mich in der Tat leichter, eine Handlung in ein Umfeld einzubetten, das mir vertraut ist. Mal davon abgesehen, dass man eine Landschaft, die man mit eigenen Augen gesehen hat, besser beschreiben kann, als wenn man sie nur von Bildern her kennt, gibt es immer eine ganz Reihe von örtlichen Besonderheiten, die berücksichtigt werden wollen.
Dabei kann es sich um ganz einfache Dinge wie z.B. die Öffnungszeiten einer Bäckerei oder die Befahrbarkeit von Zufahrtswegen handeln.
Aber auch die Menschen, die dort wohnen, ihre Geschichte und Geschichten - aufgeschriebene und mündlich weitergegebene - stellen einen wertvollen 'Inspirationspool' für den Schriftsteller dar. Hier in der Eifel fällt mir da sofort der uralte Brauch des Gesundbetens ein, der für den alteingesessenen Eifeler zum Alltag gehört. Es gab und gibt in jedem Dorf einige, die sich auf diese Kunst verstehen. Wer in bestimmten Fällen Hilfe braucht, nimmt sie genauso selbstverständlich in Anspruch, wie die medizinische Versorgung, die ein Arzt zur Verfügung stellt.
Dieses Wissen kann man sich nur schwer aneignen, wenn man weder in diesem Landstrich aufgewachsen ist noch darin lebt.
Hinzu kommt, dass man die Stimmung eines bekannten Umfeldes viel besser erfassen und für eine Geschichte gebrauchen kann als die einer Gegend, in der man nicht gewesen ist.
Im WOLFSHERBST habe ich z.B. die besondere Geschichte und Stimmung einer heute unter dem Namen "Görresburg" bekannten, uralten keltischen und später römischen Kultstätte nahe Nettersheim für mein Finale genutzt. Ich bin dort sehr oft gewesen und hatte genügend Gelegenheit, zu erfassen, dass dieser Ort tatsächlich über eine besondere Atmosphäre verfügt.
Die Görresburg hat mich inspiriert, weil ich dort gewesen bin. Nur über Fotografien hätte das nicht funktioniert.
Erik Schreiber:
Wie entstand Dein Held Wolf Krüger?
Georg Miesen:
Der hat sich irgendwie ergeben. In seiner Person finden sich eine ganze Reihe unterschiedlicher Persönlichkeiten wieder, darunter natürlich auch ein Teil meiner eigenen.
Viele meiner Personen entstehen und wachsen während des Schreibens. Sie zeigen mir im Laufe der Entstehung eines Romanes (oder auch über mehrere Romane hinweg) Stück für Stück ihre Persönlichkeit. Ich muss ihnen nur genügend Raum zur Entfaltung geben.
Erik Schreiber:
Wie würdest Du ihn beschreiben? Ich selbst empfinde ihn manchmal etwas tragisch.
Georg Miesen:
Für mich ist Wolf zunächst ein alltagstauglicher Mensch, der dir nicht auffallen würde, wenn er dir über den Weg liefe. Tragisch würde ich ihn nicht unbedingt nennen, aber er hat schon einiges zu ertragen. Zu seinem Glück hat er in Marion eine Frau, die besonders in Krisensituationen zu ihm hält.
Wolf Krüger macht im Laufe der drei Romane eine Entwicklung durch, die ihn wachsen lässt, aber auch zum Teil der Realität entfremdet. Da sehe ich tatsächlich die Gefahr einer tragischen Entwicklung.
Erik Schreiber:
Wolf ist nun kein James Bond, eher würde ich ihn mit einem Pater Brown vergleichen, da ja doch viel weniger Gewalt vorkommt. Hier kommt es doch auf das Denken und Bedenken von Situationen an. Welchen kriminalistischen Ermittler bevorzugst Du selbst?
Georg Miesen:
Mir sind Ermittler lieber, die alltagstauglich sind.
Wenn ich meinem Leser eine fantastische Geschichte erzählen will, dann muss ich ganz besonders darauf achten, dass die Details so realistisch wie möglich sind.
Ich arbeite als Notfallmanager der Deutschen Bahn immer wieder mit Beamten und Beamtinnen der Kriminalpolizei zusammen und hatte daher oft Gelegenheit zu sehen, wie sie ihre Arbeit erledigen.
Sie zeichnen sich meist durch eine ruhige und professionelle Arbeitsweise aus.
Ich fand sie letztlich viel beeindruckender als die muskelbepackten und schießwütigen Superhelden, die uns Hollywood & Co. als ideale Cops verkaufen will. Daher habe ich diese Männer und Frauen im Blick, wenn ich Wolf Krüger und seine Kollegen beschreibe.
Außerdem ist es doch viel interessanter zu erleben, wenn ein ganz normaler Mensch mit absolut nicht normalen Situationen fertig werden muss.
Der Leser kann sich mit so jemandem viel eher identifizieren als mit James Bond oder Triple X.
Erik Schreiber:
In Wolfsherbst habe ich den Eindruck, Du greifst auf den Cthulhu-Mythos von H. P. Lovecraft zurück. Zumindest hatte ich den Eindruck, als ich den Anfang las. Gehören H. P. Lovecraft und E. A. Poe zu Deinen bevorzugten Autoren?
Georg Miesen:
E. A. Poe ist eines meiner großen Vorbilder. Ob ich bei der Entstehung des WOLFSHERBST auf andere Werke zurückgegriffen habe, vermag ich nicht zu sagen. Wenn, dann nicht bewusst, die Geschichte ist quasi beim Schreiben entstanden.
Erik Schreiber:
Was gefällt Dir an Edgar Allan Poe?
Georg Miesen:
Edgar Allan Poe schickt seine Protagonisten in unmögliche Situationen und schaut dann ganz genau hin. Er treibt ein hintersinniges Spiel mit der menschlichen Psyche, insbesondere mit menschlichen Urängsten. Dabei gelingt es ihm, mit ganz geringen Mitteln eine ungeheure Spannung zu erzeugen.
Gerade das macht ihn für mich zu einem Vorbild.
Erik Schreiber:
Wie willst Du den Haupthandlungsträger weiter entwickeln, immer voraus gesetzt, es werden weitere Romane erscheinen?
Georg Miesen:
Bei mir gibt es mehrere Handlungsträger, neben Wolf Krüger ist das natürlich Jürgen Rudloff, aber ich werde in den folgenden zwei Romanen die Geschichte aus neuen Perspektiven erzählen und das Team Krüger/Rudloff etwas in den Hintergrund stellen.
Auf Krügers Entwicklung bin ich ehrlich gesagt selbst gespannt, in ihm steckt eine Menge Potential, aber auch Jürgen Rudloff wird sicherlich nicht zur Ruhe kommen.
Erik Schreiber:
Verrätst Du schon ein wenig über die neuen Romane? Zumindest einen kleinen Appetitanreger?
Georg Miesen:
Zurzeit arbeite ich an einem Roman, der auf zwei Zeitebenen erzählt wird. In der Vergangenheit geht es um eine Hebamme und Heilerin aus dem frühen 17. Jahrhundert, die sich mit dem Hexenwahn ihrer Zeit auseinandersetzen muss.
Die zweite Zeitebene spielt in der Gegenwart. Marmagen, ein beschauliches Dorf in der Eifel, wird von unerklärlichen Vorfällen erschüttert. Rätselhafte Funde jahrhundertealter Skelette, eines davon schrecklich deformiert, eine furchtbare Explosion im Kanalnetz, bissige Ratten, die in Scharen auftreten und Menschen anfallen, sowie ein glatzköpfiger Geist, der über eine ungeheure Macht verfügt. Nur ein Mensch kann ihn aufhalten, Ines Böringer, eine begabte Heilerin. Aber noch weiß sie nichts von den Zusammenhängen, die hinter all dem stecken.
Herausgabe voraussichtlich im Herbst dieses Jahres. Der Titel steht noch nicht fest
Der dann folgende Roman wird aus der Perspektive eines Erbenforschers erzählt. Der Historiker bekommt den Auftrag, Hinterbliebene einer uralten Familie zu ermitteln.
Die ersten beiden Kandidaten, deren Adressen er an seinen Auftraggeber weitergibt, kommen auf mysteriöse Weise um, und er beginnt Verdacht zu schöpfen, dass er als Figur in einem undurchschauberen Spiel ausgenutzt wird.
Als er sich in die dritte Kandidatin, eine junge gutaussehende Frau verliebt, beschließt er, in die andere Richtung zu forschen, um den Grund für seinen Auftrag herauszufinden. Dabei wird er in Ereignisse hineingezogen, die seine Vorstellungskraft übersteigen.
Wenn alles klappt, wird dieser Roman im Herbst 2009 erscheinen.
Erik Schreiber:
Bist Du ein Verfechter von Romanen, die in der bekannten Heimat spielen, oder ist es eher Zufall, weil Du Dich hier besonders gut auskennst?
Georg Miesen:
Einen Roman in der Heimatregion spielen zu lassen ist natürlich einfacher als auf der Suche nach spannenden Schauplätzen durch die Welt zu jetten, davon abgesehen, dass ich mir das nicht leisten könnte.
Dennoch ist es kein Zufall, dass meine fantastischen Romane in meiner Heimatregion spielen. Für mich steckt die Eifel voller mythischer Geschichten, die nur darauf warten, erzählt zu werden.
Aber das soll nicht heißen, dass ich mich nicht irgendwann in weite Ferne begeben werde, wie zum Beispiel Zwölfmillionenundzwei Lichtjahre von der Erde entfernt, im Jahre 2698, auf einem Planeten mit Namen Abugamu.
Erik Schreiber:
Damit sind wir wieder bei der Phantastik und der Science Fiction. Weiter oben hattest Du SF-Stories erwähnt als Lieblingsliteratur. Wird es von Dir reine SF geben?
Georg Miesen:
Ob ich reine SF schreiben werde? Man soll ja niemals nie sagen. Zurzeit habe ich großen Spaß daran, die Genres zu mischen. Ich habe da auch eine Idee, die eine Mischung aus SF und Phantastischer Literatur ergeben würde. Aber wie das mit dem Romanschreiben nun einmal ist, besonders wenn man es nur nebenberuflich macht, braucht es sehr viel Zeit, bis ich dahin komme. Die nächsten zwei Jahre sind bereits für die oben beschriebenen Projekte reserviert. Anschließend möchte ich mich darangeben, die bereits erwähnte längere Geschichte, ein Mix aus SF und historischem Roman zu einer Trilogie umzuschreiben.
Erik Schreiber:
Isaac Asimov schrieb mal einige SF-Krimis. Kannst Du Dir solche Abstecher vorstellen?
Georg Miesen:
Vorstellen kann ich mir das durchaus. Besonders da ich Isaac Asimov sehr verehre. Wie ich mich kenne, würde ich allerdings wieder mit den Genres spielen. Vielleicht klont jemand Wolf Krüger, weil im Jahr 2350 Geister aufgetaucht sind, mit denen die streng wissenschaftlich ausgerichtete Gesellschaft nicht fertig wird. Bei den Ermittlungen stellt Wolf Krüger fest, dass es sich bei den vermeintlichen Geistern um Aliens handelt. Der lang ersehnte Erstkontakt, den die fortschrittlichen Menschen der Zukunft beinahe vermasselt hätten. Eine vermeintliche Gespenstergeschichte, die sich dann doch als reine SF entpuppt.
Du siehst: Ideen sind genügend da.
Erik Schreiber:
Einige Fragen zum Schluss, die nicht direkt mit Deinen Romanen zu tun haben. Kann Literatur die Welt verändern?
Georg Miesen:
Ja unbedingt!
Friedrich Spee leitete mit seiner Cautio Criminalis das Ende der Hexenverfolgung ein (der Hexenhammer deren Anfang ...). Martin Luther formte mit seiner Bibelübersetzung unsere Sprache. Hermann Hesse prägte mit Steppenwolf und Siddharta die Generation der 68er. Die Gruppe 47 reorganisierte die deutsche Nachkriegsliteratur, hielt das Gewissen unseres Landes wach und förderte eine Aufarbeitung des Schreckens der von unserem Boden ausging.
Arthur C. Clarke beflügelte die Wissenschaftler der NASA und trieb die Raumfahrt an.
Die Liste lässt sich endlos fortführen. Ich brauche nur daran zu denke, was Harry Potter bei meinen Kindern in Gang gesetzt hatte.
Ja, ja und nochmals ja! Literatur kann die Welt verändern.
Erik Schreiber:
Willst Du mit Deinen Büchern die Welt verändern? Oder die Literatur?
Georg Miesen:
Ich möchte mit meinen Büchern in erster Linie gute Unterhaltung bieten. Wenn meine Leser erzählen, dass sie bei der Lektüre alles um sich herum vergessen haben, dass ihnen die Geschichte nahe gegangen ist oder dass sie ihnen geholfen hat, ihrem Alltag wenigstens für ein paar Stunden zu entfliehen, dann bin ich mehr als zufrieden.
Das schließt die Möglichkeit, etwas mehr zu erreichen, nicht unbedingt aus, aber ich bin kein erklärter Weltverbesserer.
Erik Schreiber:
Welche Bedeutung hat die Literatur für Dich?
Georg Miesen:
Als Schriftsteller selbstverständlich eine sehr große. Ich bin mit Büchern aufgewachsen und möchte nicht ohne sie leben.
Erik Schreiber:
Du betonst gerade den Schriftsteller. Hat der 'Rest’-Mensch Georg Miesen keinen Bezug zur Literatur?
Georg Miesen:
Und ob er das hat. Ich bin immer noch eine Leseratte und liebe es, mich mit einem guten Buch zurückzuziehen, um in fremde oder bekannte Welten abzutauchen.
Erik Schreiber:
In einer Deiner Antworten sagtest Du, Du liest quer Beet durch alle Genres, gibt es eine bevorzugte Leserichtung?
Georg Miesen:
Ich liebe gute phantastische, historische und SF-Romane, also eigentlich das, was ich selber gerne schreibe.
Aber ab und zu brauche ich aber auch etwas Realistischeres. Wie zum Beispiel einen Roman von Kowalsky, der so schön schreibt, dass es fast egal ist, was er erzählt.
Erik Schreiber:
Wie wirst Du Deine Kinder an die Literatur heranführen?
Georg Miesen:
Das ist bereits geschehen. Durch regelmäßiges Vorlesen, schon als sie noch klein waren. Später durch gemeinsame Leseabende.
Außerdem haben sie sich beim Papa das Schreiben abgeschaut. Mein Sohn schreibt heute Gedichte in einer derart intensiven düsteren Sprache, da sträuben sich mir die Nackenhaare.
Erik Schreiber:
Bist Du mit der Kinderliteratur zufrieden?
Georg Miesen:
Wenn ich ein Buch von Cornelia Funke, Paul Maar oder Knister in den Händen halte, dann bin ich nicht nur zufrieden, sondern begeistert. Es gibt zum Glück gerade heute sehr gute Kinderliteratur.
Erik Schreiber:
Vielen Dank für Deine Antworten. Ich wünsche Dir viel Erfolg mit Deinen nächsten Romanen.
Georg Miesen:
Vielen Dank zurück.